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Zitate zum Thema "Isolation"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Bild der Welt ist eine Projektion der Welt durch das Selbst, so wie letzteres eine Introjektion der Welt ist. Aber nur der besondere Geist eines Philosophen geht über das übliche Bild der Welt hinaus, in der es statische und isolierte Dinge gibt. Wenn wir darüber hinausgehen wollten, würden wir ein Erdbeben im Geist des Durchschnittsmenschen hervorrufen, der ganze Kosmos würde erschüttert, die heiligsten Überzeugungen und Hoffnungen würden aus den Angeln gehoben [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Durch das wissenschaftliche Verständnis ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch steht isoliert im Kosmos da. Er ist nicht mehr in die Natur verwoben und hat seine emotionale Anteilnahme an Naturereignissen, die bis dahin eine symbolische Bedeutung für ihn gehabt hatten, eingebüßt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist eine bittere Erfahrung, die viele Menschen kennen, daß das Streben nach Einheit mit einem geliebten Menschen sehr bald zu einer neuen Form der Isolation führen kann. Ist dies der Fall, so werden wir bewußt oder unbewußt danach streben, die Beziehung aufzulösen und zu beenden, weil sie nicht dem entspricht, was wir in Wirklichkeit suchen: Der Einheit mit unserem Selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gelassenheit heißt loslassen, was mein isolierter Wille will, mich einlassen auf das, was jetzt geschehen will, verfügbar sein, sich vom Wirklichen anstecken lassen und ihm nachgehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In dem Masse, wie unser wissenschaftliches Verständnis zugenommen hat, ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch fühlt sich im Kosmos isoliert, weil er nicht mehr mit der Natur verbunden ist und seine emotionale «unbewusste Identität» mit natürlichen Erscheinungen verloren hat. Diese haben allmählich ihren symbolischen Gehalt eingebüsst. Der Donner ist nicht mehr die Stimme eines zornigen Gottes und der Blitz nicht mehr sein strafendes Wurfgeschoss. In keinem Fluss wohnt mehr ein Geist, kein Baum ist das Lebensprinzip eines Mannes, keine Schlange die Verkörperung der Weisheit, keine Gebirgshöhle die Wohnung eines grossen Dämons. Es sprechen keine Stimmen mehr aus Steinen, Pflanzen und Tieren zu den Menschen, und er selbst redet nicht mehr zu ihnen in dem Glauben, sie verständen ihn. Sein Kontakt mit der Natur ist verlorengegangen und damit auch die starke emotionale Energie, die diese symbolische Verbindung bewirkt hatte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sobald das rezessiv isolierte Subjekt sich umdreht, wird es auf seinen Schatten aufmerksam - er fällt, wie man leicht begreift, auf den gesamten «Rest der Welt». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was wir «normal» nennen, ist ein Produkt von Verdrängung, Verleugnung, Isolierung, Projektion, Introjektion und anderen Formen destruktiver Aktion gegen die Erfahrung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn man ein erfüllteres und reicheres Leben führen möchte, muß man sein Herz zuerst dem Leben und der Liebe öffnen. Ohne Liebe - zu sich selbst, zum Mitmenschen, zur Natur und zum Kosmos - ist ein Mensch kalt, isoliert und inhuman, also unmenschlich. Die Wärme, die uns mit der Welt vereint, in der wir leben, fließt von unserem Herzen. Das Gefühl der Liebe ist nichts anderes als diese Wärme. Das Ziel jeder Therapie besteht darin, dem Menschen bei der Entwicklung einer ganz bestimmten Fähigkeit zu helfen - der Fähikeit, Liebe zu geben und zu empfangen. Die Behandlung soll das Herz erweitern, nicht nur den Geist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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