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Zitate zum Thema "Kinder"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Kinder idealisieren ihre Eltern; auf diese Weise sichern sie ihr Überleben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Bis zum letzten Atemzug gilt Jesu Rat: Werdet wie Kinder! Das heißt nichts anderes als: Erkennt in euren Kindern Gott. Unsere Kinder werden uns nicht für Häuser und Geld danken, die sie von uns erben. Sie werden uns aber dankbar sein, wenn wir ihnen geholfen haben, die zu werden, die sie sein können: Geistwesen, Kinder Gottes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Kind hat der Mutter gegenüber die gleichen Gefühle, die die Mutter ihm gegenüber hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Das Leben eines Kindes, das noch nicht stark von der trügerischen Tätigkeit des Bewußtseins beeinflußt ist, und das Leben eines Erwachsenen, der unter der fast absoluten Kontrolle eines irregeführten Bewußtseins steht, stellen zwei verschiedene Stimmungswelten dar: Die eine ist warm, die andere kalt, die eine weich, die andere hart. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das worauf sich Jesus unbedingt verlassen kann, wo alle Angst schwindet, nennt er Väterchen oder Papa. Wenn wir diese Anrede an Gott im Kontext seiner Zeit betrachten, erscheint sie unglaublich intim. Jesus war zwar nicht der erste, der so sprach, aber er tat es mit einer besonderen Glaubwürdigkeit und Wirkungskraft. Das heißt, er appelliert gleichsam an eine kindhafte Einheit jedes einzelnen Menschen mit dem Ursprung und der Ganzheit des Universums. Diese Art von gläubigem Vertrauen kennen wir übrigens auch im Buddhismus. Durch eine solche Einheit, durch die entsprechende psychische und mentale Haltung, entsteht psychische Integration, aus der dann die tätige Liebe wachsen kann. Diese tätige Liebe ist dann der Heilungsprozeß selbst. Das ist die verhaltenstherapeutische Übung, die Jesus empfiehlt. Beim Buddha geht es um Liebe als geistige Ausstrahlung, bei Jesus geht es um Liebe als Tat, jetzt und hier, bis zur Selbsthingabe am Kreuz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Zurückgewinnen des verletzten Kindes in Ihnen erinnert an ein Zen-Erlebnis. Kinder sind von Natur aus Zen-Meister, ihre Welt entsteht in jedem Augenblick wieder völlig neu. Für das nicht verletzte Kind ist das Staunen natürlich. Das Leben ist ein Mysterium, das gelebt werden will. Die Heimkehr ist die Wiederherstellung des Natürlichen. Eine solche Wiederherstellung ist nicht grandios oder dramatisch, sondern zeigt einfach nur, wie das Leben sein sollte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn nicht Trinkgelage und Gastmahl, nicht das Kosen schöner Knaben und Mädchen, nicht der Genuß einer reichen Tafel bieten ein vergnügtes Leben, sondern es wird von der nüchternen Vernunft bereitet, die den Grund jeder Neigung und Abneigung erforscht und alle Gedanken verscheucht, die unsere Seelenruhe verwirren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Bodhi-Geist ist der Mittelweg, der zugleich sein eigenes und das Wohl anderer Menschen sucht. So wie eine Mutter sich selbst ernähren und pflegen muß, um ihr Kind zu ernähren, erstrebt der Bodhi-Geist sein eigenes Wachstum, während er keine Anstrengung scheut, anderen zu helfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Erwachsene wird danach in sich die Dinge suchen, die für ihn am schwierigsten sind, und diese wird er dem Kind zeitig aufzwingen, damit es sich an die Schwierigkeiten des menschlichen Lebens gewöhnt. Aber oft zwingt er ihm Bedingungen auf, die auch der Erwachsene nicht im geringsten die Kraft hätte, zu ertragen [...] wie zum Beispiel, über Jahre hinaus drei bis vier Stunden täglich unbeweglich einem schwierigen und langweiligen Redner zuzuhören. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Mensch muß entweder wie ein Kind vor Wut und Unglück und Begeisterung und Liebe heulen und entschlägt sich so seines Gefühls in einem kurzen, nichtigen Wirbel; oder er kann geheimnisvoll an sich halten, ohne dem Zug zur Wirklichkeit, dem Trieb, dem mit jedem Gefühl verwachsenen Begehren ein Zugeständnis zu machen, und dann wächst sein Gefühl über ihm mit den Wipfeln der Bäume, mit den Turmspitzen, mit dem Scheitel des Himmels zusammen. Was aber dazwischen liegt, dieser maßvolle sogenannte Reichtum des Gefühls, lohnt nicht des Aufhebens, das davon gemacht wird! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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