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Zitate zum Thema "Kindheit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das gelingt so selten und ist so köstlich, einmal wieder sich dort hinüberzuschwingen und die klare Morgenluft der ersten Jugend zu atmen und noch einmal für Augenblicke, die Welt so zu sehen, wie sie aus Gottes Händen kam und wie wir alle sie in Kinderzeiten gesehen haben, da in uns selber das Wunder der Kraft und der Schönheit sich entfaltete. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der besessene Spieler [...] befindet sich in einem verzweifelten Kampf, um die Glücksfee zu zwingen, sich ihm besonders geneigt zu zeigen, besonders nett zu ihm zu sein - vielleicht, weil er als Kind das Gefühl hatte, seine eigene Mutter hätte es an Zärtlichkeit fehlen lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Trauerarbeit, die auch Verarbeitung des Urschmerzes genannt wurde, verlangt von uns, daß wir das wiedererleben, was wir nicht erleben konnten, als wir unsere Eltern, unsere Kindheit und vor allem das Gefühl für unser Ich verloren haben. Die seelische Wunde kann geheilt werden. Aber das geschieht nur, wenn wir trauern, und das tut weh. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Verarbeitung des Urschmerzes beruht auf der Hypothese, daß frühkindliche, seelische Schmerzen betäubt oder blockiert sind. Wir agieren, weil wir sie nie verarbeitet haben. Und wir können sie nicht verarbeiten, weil die Mechanismen, die für die Blockierung verantwortlich sind (die Abwehrmechanismen) uns daran hindern, unsere Schmerzen überhaupt wahrzunehmen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die verdrängten Erfahrungen der Vergangenheit prägen einen Menschen und seine Grundeinstellungen zu sich selbst, zur Welt und zur Gesellschaft sehr viel mehr als die wenigen, im konkreten Entscheidungsprozeß bewußten Erfahrungen. Es sind das vor allem die frühen Erfahrungen eines Menschen, von denen nur ein verschwindend kleiner Anteil erinnert werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine Analyse der frühen Kindheit verdeutlicht, woher unsere Kontroll-Dramen stammen; ist der Grund für die Entstehung der Dramen einmal verarbeitet und vergeben, können wir auch den tieferen Grund für unsere Anwesenheit in unserer Familie erkennen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Alter müssen wir eine zweite Kindheit beginnen. Wir brauchen die Hoffnung, daß es noch etwas mehr gibt, wir brauchen den Glauben, daß es etwas gibt, was größer ist als wir, das uns hilft, die übergeordneten Zusammenhänge zu erkennen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Laufe des Lebens gewöhnen wir uns so an ständige Wiederholungen, dass die Zeit immer schneller zu vergehen scheint. War in der frühen Kindheit noch alles voller Geheimnis und Abenteuer, scheint nun alles nach «Schema F» abzulaufen. Und tatsächlich - das bestätigen die östlichen Lehren und die zeitgenössischen westlichen Wissenschaftler -, was stets wiederholt wird, gräbt Furchen wie ein kleiner Bach, der in seinem Bett immer schneller fließt. Und dann entsteht womöglich das Gefühl, unaufhaltsam im Getriebe des Alltags auf das Ende, das Grab zugeschoben zu werden. Ein ziemlich trostloser Tanz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In einem gewissen Sinn kann man das vollständige Wiedererleben von Ereignissen aus der Kindheit und während der Geburt - im Gegensatz zum bloßen sich Erinnern - als echte Transzendierung von Raum und Zeit ansehen. In solchen Fällen rekonstruiert die betreffenden Person die Ereignisse nicht anhand von Gedächtnisspuren in ihrem Nervensystem, sondern wird eigentlich direkt in die räumlichen und zeitlichen Umstände des ursprünglichen Geschehens zurückversetzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Kindisch ist nicht nur, wer zu lange Kind bleibt, sondern auch wer sich von der Kindheit trennt und meint, daß das, was er nicht sieht, nicht mehr existiere. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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