![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Kleider - Kleiden"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Dem Gebrauch des Feuers folgte das bewußte Herstellen von Werkzeugen, um aus Rohstoffen, die unbearbeitet selten taugen, Kleider, Haus, gekochte Speisen und immer neues Plus gegen die nackte Not zu bilden. Überlegende Arbeit trieb erst den Menschenstamm geschichtlich hoch, ließ ihn das Nötigste sich probend zurechtlegen; Not lehrte zuerst das Denken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Dichter (Auszug) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir Einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Man soll weder annehmen, noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht. Jeder, der entbehrliche Nahrung, Kleidung oder Möbelstücke besitzt, verstößt gegen dieses Gebot. Zum Beispiel darf man keinen Stuhl behalten, wenn man ihn nicht braucht. Die Einhaltung dieses Gebots führt zu immer größerer Vereinfachung des eigenen Lebens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was ist alles, was wir tun, andres, als eine nervöse Angst, nichts zu sein: von den Vergnügungen angefangen, die keine sind, sondern nur noch ein Lärm, ein anfeuerndes Geschnatter, um die Zeit totzuschlagen, weil eine dunkle Gewißheit mahnt, daß endlich sie uns totschlagen wird, bis zu den sich übersteigenden Erfindungen, den sinnlosen Geldbergen, die den Geist töten, ob man von ihnen erdrückt oder getragen wird, den angstvoll ungeduldigen Moden des Geistes, den Kleidern, die sich fortwährend verändern, dem Mord, Totschlag, Krieg, in denen sich ein tiefes Mißtrauen gegen das Bestehende und Geschaffene entlädt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |