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Zitate zum Thema "Krankheit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Anders als etwa die Hindus, sehen Buddhisten Karma nicht fatalistisch. Im Gegenteil, die buddhistische Lehre hat die Übenden stets angehalten, jede Anstrengung zu unternehmen, Krankheiten und Kriege zu verhindern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das in jüngster Zeit explodierende Interesse an alternativen Behandlungsmethoden - ganz zu schweigen von Disziplinen wie der Psychoneuroimmunologie - hat deutlich gezeigt, dass die inneren Zustände der Person (ihre Emotionen, ihre psychologischen Einstellungen, inneren Bilder und Absichten) sowohl für die Ursache als auch für die Behandlung jeder physischen Krankheit eine entscheidende Rolle spielt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das, was wir selbst durchschauen, macht uns nicht krank, es kann in uns Empörung, Zorn, Trauer oder Ohnmachtsgefühle wecken. Was uns krank macht, ist das Undurchschaubare, die Zwänge der Gesellschaft, die wir durch die Mutteraugen in uns aufgenommen haben und die wir durch keine Lektüre oder Bildung loswerden können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Befürworter des garantierten Jahreseinkommens muß dem Einwand begegnen, daß der Mensch faul sei und nicht arbeiten wolle, wenn das Prinzip «arbeiten oder verhungern» abgeschafft würde. Tatsächlich aber stimmt das nicht. Wie ein überwältigendes Beweismaterial ergibt, hat der Mensch eine angeborene Neigung, sich zu betätigen, und Faulheit ist ein pathologisches Symptom. In einem System der «Zwangsarbeit», in dem der Attraktivität der Arbeit kaum Beachtung geschenkt wird, sucht der Mensch ihr wenigstens auf kurze Zeit zu entrinnen. Würde das gesamte Gesellschaftssystem so geändert, daß die Verpflichtung zur Arbeit nicht mehr mit Zwang und Drohung verbunden wäre, würde es nur noch eine Minderheit von kranken Menschen vorziehen, nichts zu tun. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Diese Dualitätsphilosophie, die scheinbar unserem Denken so naheliegt, so offensichtlich ist: nach schamanischer Vorstellung ist sie eine Täuschung, in deren Gefolge Krankheit im Individuellen wie im globalen Natursinne entsteht. Die Existenz des dualistischen Menschen ist damit eine elementar gestörte, da sie die Einheit von Seelen- und Naturfeld nicht wahrnimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Zen-Spruch lautet: «Das Auftreten eines bösen Gedankens ist eine Krankheit: ihn nicht fortzuspinnen ist die Medizin.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Es gibt nämlich wirklich ein Heilmittel für die Seele: die Philosophie. Ihre Hilfe ist nicht außerhalb der eigenen Person zu suchen, wie bei körperlichen Krankheiten, sondern wir müssen uns mit aller Kraft bemühen, uns selbst heilen zu können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es muß klargestellt werden, daß der psychotherapeutische Prozeß seinem ureigenen Wesen nach nicht die Behandlung einer Krankheit ist, sondern ein Abenteuer der Selbsterforschung und Selbstentdeckung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ganz sein heißt eins sein (im Einklang stehen) mit Gott, mit dem Mitmenschen, mit sich selbst, mit der Natur und mit dem Augenblick. Krank wird der, der aus dieser Ganzheit herausfällt. Mithin ist der selbstverwirklichte, der entfaltete Mensch der gesunde Mensch. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich habe keinen Rat für Sie. Auch das gehört zum Prinzip des animalischen Magnetismus. Der Magnetiseur kann nichts für seinen Patienten wollen. Er hat keinen Rat für den anderen. Jedoch stellt er eine Situation her, in der deutlich wird, was der andere im Grunde für sich selber will. Jede Krankheit spricht von einem tiefen Unwillen. Meine Arbeit besteht darin, diesen Unwillen in Kraft zu setzen - und wo dies geschieht, verschwindet sehr häufig die Krankheit mit einem Schlag. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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