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Zitate zum Thema "Krieg - Krieger"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Anders als etwa die Hindus, sehen Buddhisten Karma nicht fatalistisch. Im Gegenteil, die buddhistische Lehre hat die Übenden stets angehalten, jede Anstrengung zu unternehmen, Krankheiten und Kriege zu verhindern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Beim Krieger gibt es noch Dualität; nicht mehr die Dualität des Ichbewußtseins, aber doch noch den Unterschied zwischen dem Handeln und dem Gegenstand des Handelns. Und genau da kommt der Mut ins Spiel - nicht zu zögern, weil sie das Handeln als das sehen, was es ist; nichts begrifflich deuten, sondern mit dem Geschehen selbst umgehen - und mitgehen, mitgehen. Und das ist nicht Kampf. Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. Er hinterfragt nichts. Die Eingebungen und Anstöße kommen aus der Situation selbst. Und wenn die Situation immer übermächtiger wird, geht auch immer mehr Energie mit ihr einher. Das ist wie im Judo. Sie benutzen die Situation als Ihre Kraft, anstatt gegen sie anzukämpfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn es ist eine Frage weit über das brasilianische Problem hinaus, ob das friedliche, sich selbst bescheidende Leben von Nationen und Individuen nicht wichtiger ist als der übersteigerte, überhitzte Dynamismus, der eine Nation gegen die andere zum Wettkampf und schließlich zum Kriege treibt, und ob bei dem hundertprozentigen Herausholen aller seiner dynamischen Kräfte noch etwas im seelischen Erdreich des Menschen durch dieses ständige doping, diese fiebrige Überhitzung eintrocknet und verdorrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der war on terror besitzt die ideale Eigenschaft, nicht gewonnen werden zu können - und daher nie beendet werden zu müssen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der neue Ernstfall stellt sich aktuell unter zwei Erscheinungsformen dar: in den liberalen Demokratien als postdemokratische Ordnungspolitik, die sich als Rückbildung von Politik zu Polizei und als Umwandlung von Politikern zu Agenten des Verbraucherschutzes äußert; in den gescheiterten Staaten als Bürgerkrieg, in dem Armeen aus kräftigen Überflüssigen sich gegenseitig dezimieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wahre Macht ist die Weisheit, welche die universellen, gerechten Gesetze der Natur respektiert. Wo ist die Gerechtigkeit der Macht, wenn sie Mörder tötet und Diebe gefangen nimmt und dann ins Nachbarland einrückt, Tausende tötet und Zehntausende beraubt? Was soll man von Mördern halten, die Mörder bestrafen, und von Räubern, die Diebe zur Rechenschaft ziehen? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gibt es etwas Lächerlicheres, als daß ein Mensch das Recht hat, mich zu töten, weil er jenseits des Wassers wohnt, und weil sein Fürst mit dem meinen Streit hat, obgleich ich gar keinen mit ihm habe? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Je mehr die «Gesellschaft» in ihren Grundzügen befriedet ist, desto farbiger erblüht die Eifersucht aller gegen alle. Sie verwickelt die Kandidaten auf bessere Plätze in Kleinkriege, die sämtliche Lebensaspekte durchdringen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man muß darauf bestehen, daß die Gewalt im 20. Jahrhundert zu keinem Zeitpunkt «ausgebrochen» ist. Sie wurde von ihren Agenten nach unternehmerischen Kriterien geplant und von ihren Managern mit weiträumiger Übersicht auf ihre Objekte gelenkt. Was auf den ersten Blick wie Amok auf höchster Ebene erschien, war in der Praxis vor allem Bürokratie, Parteiarbeit, Routine und Ergebnis von organisatorischer Überlegung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Politik und Handel in entwickelter Form - die Kunst, durch geistige Überlegenheit Sacherfolge über den Gegner zu erzielen - sind beide ein Ersatz des Krieges durch andere Mittel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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