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Zitate zum Thema "Kritik"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das transpersonale Bewußtsein ist in der Evolutionshierarchie eine höhere Form des zuvor nur personalen Bewußtseins, über das es in wesentlichen Punkten hinausgeht. Auf der transpersonalen Stufe emanzipiert sich das Bewußtsein von den personalen Begrenzungen, die seine Wahrnehmung und sein Verstehen bestimmt haben, und erreicht eine neue Wahrnehmungsqualität und Integrationsfähigkeit, ohne seinen kritischen Verstand aufzugeben, der als prüfende Instanz erhalten bleibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Künstler mißt der natürlichen Erscheinungsform nicht die zwingende Bedeutung bei wie viele der Kritik übenden Realisten. Er fühlt sich an diese Realität nicht so sehr gebunden, weil er an diesen Form-Enden (der Natur) nicht so sehr den Schöpfungsprozeß sieht. Denn ihm liegt mehr an den formenden Kräften als an den Form-Enden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Tragik des glücklichen Paares besteht darin, daß dem Teufel, diesem «Neinsager von Anbeginn», kein Wohnrecht und kein Platz am Herd zugebilligt wird. Daher ist nirgends der Teufel teuflischer als im glücklichen Paar. Wenn Streit, Kritik, Aggression als unpassend aus dem Leben eines Paares verbannt werden, wachsen die negativen Gefühle heimlich in jedem Partner an. Erst ihre Verheimlichung macht sie richtig böse und destruktiv. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich glaube, daß es das Schicksal des Abendlandes ist, diese beiden Grundhaltungen, die kritisch rationale, verstehen wollende auf der einen Seite und die mystisch irrationale, das erlösende Einheitserlebnis suchende auf der anderen Seite, immer wieder in Verbindung miteinander zu bringen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mehr als jede andere Gesellschaftsform im Verlauf der Menschheitsgeschichte hat die kapitalistische Industriegesellschaft Bedingungen äußerster Vergänglichkeit, erschreckender Wertelosigkeit und kämpferischer Unzufriedenheit und Frustration geschaffen. Eine Gesellschaftsordnung, für die der Buddhismus relevanter und notwendiger sein könnte, ist schwer vorstellbar. Mit Sicherheit sollten Buddhisten scharfe und aktive Kritiker aller gesellschaftlichen Bedingungen und Werte sein, die der verblendeten und um ihr Überleben kämpfenden Menschheit noch mehr Schmerz, Leiden, Gier und Gewalt bescheren. Gleichzeitig müssen sie für den einzelnen, von seinen zwanghaften Gewohnheitsmustern getriebenen Mitmenschen ein offenes und mitfühlendes Herz bewahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn die Dinge uns brennend auf den Leib rücken, muß eine Kritik entstehen, die das Brennen zum Ausdruck bringt. Sie ist keine Sache richtiger Distanz, sondern richtiger Nähe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wer glaubt, daß er denkt, ohne in den Abgrund seiner Singularität geblickt zu haben, der redet sich nur ein, daß er denkt - er träumt einen konformistischen Traum, und wäre es der des kritischen Bewußtseins. Wer wirklich denkt, ist zu einer Einsamkeit verurteilt, die zum Neubeginn und Selbsterfühlen zwingt; nach diesem gibt es keine «Tradition» mehr, sondern nur noch ein Sichwiederfinden in Verwandtschaften und Konstellationen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer nur dem klaren Verstand folgt und keine Offenheit zulässt, ist wie ein Wanderer, der die Grenzen seines Landes befestigt und gleichzeitig bestreitet, dass jenseits der Grenze ein anderes Land existiert. Wer die Offenheit pflegt, aber den kritischen Geist ablehnt, ist wie ein Tagträumer, der sich den inneren Bildern überlässt und bestreitet, dass die äußere Realität Bedeutung hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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