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Zitate zum Thema "Kurz"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch ich kenne das Sprichwort: «Wer Gott ernst nimmt, dem geht es gut. Aber wer Unrecht begeht, der hat kein Glück. Sein Leben ist kurz und flüchtig wie ein Schatten, weil er Gott nicht ernst nimmt.» Doch das ist Unsinn! In der Welt sieht es oft genug ganz anders aus: Da sind Menschen, die Gottes Gebote befolgen, und es geht ihnen schlecht, wie es Verbrechern gehen sollte. Und es gibt Verbrecher, denen es so gut geht, als hätten sie alle Gebote Gottes befolgt. Es bleibt dabei: Ich sehe darin keinen Sinn! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Befürworter des garantierten Jahreseinkommens muß dem Einwand begegnen, daß der Mensch faul sei und nicht arbeiten wolle, wenn das Prinzip «arbeiten oder verhungern» abgeschafft würde. Tatsächlich aber stimmt das nicht. Wie ein überwältigendes Beweismaterial ergibt, hat der Mensch eine angeborene Neigung, sich zu betätigen, und Faulheit ist ein pathologisches Symptom. In einem System der «Zwangsarbeit», in dem der Attraktivität der Arbeit kaum Beachtung geschenkt wird, sucht der Mensch ihr wenigstens auf kurze Zeit zu entrinnen. Würde das gesamte Gesellschaftssystem so geändert, daß die Verpflichtung zur Arbeit nicht mehr mit Zwang und Drohung verbunden wäre, würde es nur noch eine Minderheit von kranken Menschen vorziehen, nichts zu tun. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Mensch muß entweder wie ein Kind vor Wut und Unglück und Begeisterung und Liebe heulen und entschlägt sich so seines Gefühls in einem kurzen, nichtigen Wirbel; oder er kann geheimnisvoll an sich halten, ohne dem Zug zur Wirklichkeit, dem Trieb, dem mit jedem Gefühl verwachsenen Begehren ein Zugeständnis zu machen, und dann wächst sein Gefühl über ihm mit den Wipfeln der Bäume, mit den Turmspitzen, mit dem Scheitel des Himmels zusammen. Was aber dazwischen liegt, dieser maßvolle sogenannte Reichtum des Gefühls, lohnt nicht des Aufhebens, das davon gemacht wird! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die meisten Menschen erfahren Gegenwärtigkeit überhaupt nicht oder nur zufällig und kurz, bei seltenen Gelegenheiten, ohne sie zu erkennen. Sie wechseln nicht zwischen Bewusstheit und Unbewusstheit, sondern nur zwischen verschiedenen Ebenen von Unbewusstheit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Menschen, mit denen wir oft zusammen sind, üben den stärksten Einfluß auf unser Leben aus. Wir alle sollten unser Bestes tun, all jenen gute Freunde zu sein, die mit uns verkehren. Gleichzeitig sollten wir darauf achten, unsere Zeit mit Menschen zu verbringen, die uns auf gesunde und bereichernde Weise beeinflussen. Das Leben ist zu kurz, um es damit zu verschwenden, in all die niedrigen Gefühle abzuschweifen, die uns die Welt ständig beschert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Du kannst nicht auswählen, das ist immer ein Mangel an Format. Deshalb bist du ein Schacherer. Das ist einer, der alles schön findet. Dazu ist das Leben zu kurz. Man kann wirklich nur schön finden, wovon man etwas versteht. Wer nicht auswählt, wird im Morast zugrunde gehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ein flüchtiges Gefühl von Liebe und Freude oder kurze Momente tiefen Friedens sind möglich, wann immer eine Unterbrechung im Gedankenstrom entsteht. Für die meisten Menschen geschehen diese Unterbrechungen selten und nur zufällig in Momenten, wo der Verstand «sprachlos» ist, manchmal hervorgerufen durch immense Schönheit, außerordentliche körperliche Anstrengung oder sogar durch große Gefahr. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gipfelerfahrungen und kurzfristige Erfahrungsprozesse in holotropem Bewusstsein können nicht ausreichen, damit das menschliche Bewusstsein Körper und Geist integrieren kann. Es ist die Stärke von Wilber, dies nachgewiesen zu haben. Für die Entwicklung eines zentaurischen Lebensgefühls bedarf es langfristiger Einstellungsänderungen im psychologischen System, eine Integration von Denken und Erfahrung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich bin der Geist, der stets verneint! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Kriege führen auch die Ameisen, Staaten haben auch die Bienen, Reichtümer sammeln auch die Hamster. Deine Seele sucht andere Wege, und wo sie zu kurz kommt, wo du auf ihre Kosten Erfolge hast, blüht dir kein Glück. Denn «Glück» empfinden kann nur die Seele, nicht der Verstand, nicht Bauch, Kopf oder Geldbeutel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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