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Zitate zum Thema "Laerm"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Meditative ist vom nichtmeditativen In-der-Welt-Sein nicht unterschieden, als ein Nichts-Tun vom Tun. Es erscheint vielmehr als ein Nicht-Tun im Tun, ein stilles in Fühlung- und Verantwortungbleiben zum Sein hin, auch mitten im lärmenden Leisten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt kaum etwas, das dem westlichen Menschen so fehlt wie die Stille, kaum etwas, das ihm so schwer fällt, wie die Übung der Stille. Der Lärm hält uns in seinem Bann, der Lärm der Welt, aber mehr noch das innere Getön der uns bewegenden Sorgen, der unterdrückten Gefühle, Süchte und Sehnsüchte, vor allem aber das Stöhnen, das aus der Spannung zu unserem unbefreiten Wesen stammt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was ist alles, was wir tun, andres, als eine nervöse Angst, nichts zu sein: von den Vergnügungen angefangen, die keine sind, sondern nur noch ein Lärm, ein anfeuerndes Geschnatter, um die Zeit totzuschlagen, weil eine dunkle Gewißheit mahnt, daß endlich sie uns totschlagen wird, bis zu den sich übersteigenden Erfindungen, den sinnlosen Geldbergen, die den Geist töten, ob man von ihnen erdrückt oder getragen wird, den angstvoll ungeduldigen Moden des Geistes, den Kleidern, die sich fortwährend verändern, dem Mord, Totschlag, Krieg, in denen sich ein tiefes Mißtrauen gegen das Bestehende und Geschaffene entlädt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Weil die Stadtbewohner den abscheulichen Lärm, die Häßlichkeit und den Terror ihres Stadtverstandes aussperren müssen, lernen sie bald, sich von allem abzuschotten. Ihr Verstand beginnt, sie gefangenzunehmen. Die Schönheit des Lebens wird zu etwas vom Stadtverstand Getrenntem - zu einer Sache, die gekauft werden muß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Welch ein Gedränge und Getriebe Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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