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Zitate zum Thema "Logik > Schlussfolgerung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Denn eine Wahrheit mag aussehen, wie sie will: Wenn sie eine Wahrheit des Menschen und nicht eines törichten Logikers ist, bedeutet sie für den Polizisten Laster und Irrtum. Er will nämlich, daß du ein einziges Buch, einen einzigen Menschen, eine einzige Formel verkörpern sollst. Denn es kennzeichnet den Polizisten, daß er das Schiff baut und sich zugleich bemüht, das Meer abzuschaffen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Buddha war, historisch gesehen, der erste Mensch, der anfing logisch zu denken. Vor ihm war alles nur eine Glaubensangelegenheit, und damals konnte man beinahe an alles glauben. Aber der Buddha hat zum ersten Mal gesagt: «Nicht was ihr glaubt ist wichtig, sondern was ihr tut, und was ihr seid, und was ihr fühlt. Nur wenn eine Lehre mit der eigenen Erfahrung übereinstimmt, dann sollt ihr sie akzeptieren. Ihr sollt nicht einmal meine eigenen Lehren vom Hörensagen übernehmen, sondern nur dann, wenn ihr sie, aus eurem eigenen Blickwinkel her betrachtet, versteht.» Ich weiß nicht, ob es jemals einen anderen religiösen Führer gegeben hat, der eine ähnlich freie Haltung zeigte, mit Ausnahme vielleicht von Lao Tse. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es liegt im Wesen des Begriffs der Paranoia, daß sie sich auf eine für absolut wahr gehaltene Grundannahme stützt, die, da axiomatisch, den Beweis ihrer Wahrheit nicht erbringen kann und auch nicht zu erbringen braucht. Aus dieser Grundannahme werden dann streng logische Ableitungen gemacht und damit eine Wirklichkeit erschaffen, in der alle Fehlschläge immer nur in den Ableitungen, niemals aber in der Prämisse gesucht werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Frederic Vester hat gezeigt, daß auch die Prozesse und Denkweisen der zeitgenössischen Kybernetik unserer herkömmlichen Logik zuwiderlaufen. Sie entwickeln sich nicht auf der Linie der aristotelischen Logik, die geradlinig Ursache und Wirkung, Vergangenheit und Zukunft verbindet, sondern kreisförmig, in sogenannten «Regelkreisen», auf denen durchaus auch die Wirkung zur Ursache werden und Vergangenheit durch Zukunft (!) gesteuert werden kann. Die Ursache liegt an beliebiger Stelle - dort nämlich, wo man in den «Regelkreis» eintritt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Handeln wider besseres Wissen ist das globale Überbauverhältnis heute; es weiß sich illusionslos und doch von der «Macht der Dinge» herabgezogen. So erscheint in der Realität als Sachlage, was in der Logik als Paradox, in der Literatur als Witz gilt; das formt eine neue Stellung des Bewußtseins zur «Objektivität». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Herz Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Humor und Kreativität gehen Hand in Hand. Humorvolle Menschen sind bereits deshalb kreativ, weil sie in der Lage sind, das Unwahrscheinliche und die Umkehr der Logik zu erkennen. Sie sind es, nach denen wir eigentlich suchen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ja, es gibt tote und lebendige Gedanken. Das Denken, das sich an der beschienenen Oberfläche bewegt, das jederzeit an dem Faden der Kausalität nachgezählt werden kann, braucht noch nicht das lebendige zu sein. Ein Gedanke, den man auf diesem Wege trifft, bleibt gleichgültig wie ein beliebiger Mann in der Kolonne marschierender Soldaten. Ein Gedanke, - er mag schon lange vorher durch unser Hirn gezogen sein -, wird erst in dem Momente lebendig, da etwas, das nicht mehr Denken, nicht mehr logisch ist, zu ihm hinzutritt, so daß wir seine Wahrheit fühlen, jenseits von aller Rechtfertigung, wie einen Anker, der von ihm aus ins durchblutete, lebendige Fleisch riß [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sowohl der Physiker als auch der Mystiker wollen ihr Wissen mitteilen, und tun sie dies mit Worten, so sind ihre Aussagen paradox und voll von logischen Widersprüchen. Diese Paradoxa sind charakteristisch für alle mystischen Aussagen von Heraklit bis Castanedas Don Juan und seit Beginn dieses Jahrhunderts auch für die Physik. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Vielleicht wird man entdecken, daß, was wir Gott nennen und was sich so offenkundig auf einer anderen Ebene jenseits aller Logik und räumlichen und zeitlichen Wirklichkeit befindet, eine uns eigene Existenzweise ist, eine Empfindung unserer selbst in einer anderen Dimension des Seins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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