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Zitate zum Thema "Macht"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber dies ist eine alte ewige Geschichte: was sich damals mit den Stoikern begab, begibt sich heute noch, sobald nur eine Philosophie anfängt, an sich selbst zu glauben. Sie schafft immer die Welt nach ihrem eigenen Bilde, sie kann nicht anders; Philosophie ist dieser tyrannische Trieb selbst, der geistigste Wille zur Macht, zur «Schaffung der Welt», zur causa prima. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aber nicht das Leben, das sich vor dem Tode scheut und von der Verwüstung rein bewahrt, sondern das ihn erträgt und in ihm sich erhält, ist das Leben des Geistes. Er gewinnt seine Wahrheit nur, indem er in der absoluten Zerrissenheit sich selbst findet. Diese Macht ist er nicht als das Positive, welches von dem Negativen wegsieht, wie wenn wir von etwas sagen, dies ist nichts oder falsch, und nun, davon weg zu irgend etwas anderem übergehen; sondern er ist diese Macht nur, indem er dem Negativen ins Auge schaut, bei ihm verweilt. Dieses Verweilen ist die Zauberkraft, die es in das Sein umkehrt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ All die Macht, über die man verfügt, nicht auszuüben, heißt, die Leere zu ertragen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Apokalyptik ist die religiöse Form der Weltpreisgabe, wie sie allein in einer Lage entstehen konnte, in der sich die Einzelnen und Gruppen nur als ohnmächtige Zuschauer von Machtkämpfen zwischen überlegenen Gewalten empfanden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da Traumbilder gleichfalls ein Produkt der Imagination sind, müssen auch sie beobachtet werden. Das Wissen um sie und ihren Einfluß ist sehr wichtig, wenn man die Macht des Geistes kennenlernen will. Man muß wissen, was der Geist produziert, wenn das Bewußtsein durch Schlaf getrübt ist. Es bedarf großen Mutes, diese Botschaften zu akzeptieren, da sie dem Träumenden oft eine unangenehme, aber für ihn wichtige Wahrheit vermitteln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Individuum projektiert den besten Teil seiner Selbst durch mythische Übertragung aus sich heraus auf ein "außerweltliches" Idol. Malraux sagte: «Marlene Dietrich ist nicht eine Schauspielerin wie Sarah Bernhardt, sondern ein Mythos wie Phryne.» Und wie läßt sich der Mythos anders definieren denn als Komplex von imaginären Verhaltensweisen und Situationen? In Wahrheit sind diese Sterne (des Films oder der Macht) häufig falsche, von Meistern der Illusion (Regisseuren und Wahlmanagern), die sich auf die Formung dieser Art von Lehm verstehen, künstlich fabrizierte. Der Mythos Marlene ist vor allem das Produkt Josef von Sternbergs, der diese ziemlich banale kleine Deutsche zur femme fatale, der in einem magischen und barocken Universum agierenden Abenteuerin par excellence ausbaut. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Sprichwort «Wo ein Wille ist, da ist ein Weg» drückt nicht bloß ein germanisches Vorurteil aus. Es ist ein Aberglaube des modernen Menschen im allgemeinen. Um diesen Glauben aufrechtzuerhalten, kultiviert er auf der anderen Seite einen bemerkenswerten Mangel an Introspektion. Er steht der Tatsache blind gegenüber, daß er bei aller Vernünftigkeit und Tüchtigkeit von «Mächten» besessen ist, über die er keine Kontrolle hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Bürger ist deshalb seinem Wesen nach ein Geschöpf von schwachem Lebensantrieb, ängstlich, jede Preisgabe seiner selbst fürchtend, leicht zu regieren. Er hat darum an Stelle der Macht die Majorität gesetzt, an Stelle der Gewalt das Gesetz, an Stelle der Verantwortung das Abstimmungsverfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Geist, der die Dinge manifestiert oder sich selbst so dunkel in ihnen offenbart, erscheint vor unserer Vernunft wie ein Zauberer, seine Macht oder maya wie eine schöpferische Zauberei. Magie kann sowohl Illusion erschaffen wie auch erstaunliche Wirklichkeiten hervorbringen, und wir finden es schwierig, zu entscheiden, welcher suprarationale Prozeß dieser oder jener Art uns im Universum gegenübersteht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Verstand an sich ist nicht gestört. Er ist ein wunderbares Werkzeug. Die Störung beginnt, wenn du dein Selbst in ihm suchst und ihn fälschlicherweise für das hälst, was du bist. Dann wird er zum Ego-Verstand und übernimmt die Macht über dein ganzes Leben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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