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Zitate zum Thema "Magie"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aus demselben unwirklichen, magischen Stoff waren nachts die Träume gewoben, ein Nichts, das alle Bilder der Welt in sich enthielt, ein Wesen, in dessen Kristall die Formen aller Menschen, Tiere, Engel und Dämonen als allzeit wache Möglichkeiten wohnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gewahrwerden - die bewußte Wahrnehmung - ist ein wenig wie Magie; es ist die Alchemie, die die niederen Metalle in Gold verwandelt. Wenn du wütend bist, so verdränge deinen Zorn nicht; versuche ihn einfach wahrzunehmen. Ich bin wütend, ich bin wütend, ich bin jetzt die Wut. Das Wunderbare daran ist, daß Wut und Gewahrsein nicht gleichzeitig existieren können. Die Wut verschwindet. Denn nur wo Unbewußtheit herrscht, kann es Wut geben; das gilt auch für die Mordlust. Es hat sich in den letzten Jahrtausenden gezeigt, daß es nicht viel nützt, den Leuten das Morden abgewöhnen zu wollen, indem man ihnen die zehn Gebote predigt. Moses hätte seinem Volk lieber Methoden der bewußten Wahrnehmung beibringen sollen, um zu erreichen, daß sie mit dem Töten aufhören. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Geist, der die Dinge manifestiert oder sich selbst so dunkel in ihnen offenbart, erscheint vor unserer Vernunft wie ein Zauberer, seine Macht oder maya wie eine schöpferische Zauberei. Magie kann sowohl Illusion erschaffen wie auch erstaunliche Wirklichkeiten hervorbringen, und wir finden es schwierig, zu entscheiden, welcher suprarationale Prozeß dieser oder jener Art uns im Universum gegenübersteht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erste Erkenntnis der Prophezeiungen von Celestine appelliert an unsere Vorstellungskraft und an eine mythische Realitätsebene, auf der wir schon seit Urzeiten von der Existenz eines goldenen Schlüssels, eines mit magischen Kräften ausgestatteten Unbekannten, eines bedeutsamen Traumes oder eines unerwarteten Hinweises wissen, die imstande sind, uns mühelos zur Schatzkiste unserer Träume oder einer von uns herbeigesehnten, besonderen Gelegenheit in unserer Biographie zu führen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Methode des Selbst, uns zu berufen, besteht darin, uns in eine Krise zu manövrieren, so daß wir gezwungen sind, auf die Botschaft zu hören. Natürlich kann uns die Tatsache, daß wir durch diesen Prozeß geleitet werden, völlig unbewußt sein (und meistens ist es auch so). Aber für das archetypische Selbst stellt das Leben ganz einfach einen fortlaufenden Initiationsprozeß dar, eine andauernde Abfolge von Tod und Wiedergeburt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein tiefer Mensch glaubt an Wunder und ist ihrer gewärtig, glaubt an Magie, glaubt, dass der Redner seinen Gegner vernichten kann, glaubt, dass der böse Blick verzaubern kann, glaubt, dass der Segensspruch, der aus dem Herzen kommt, heilen kann, dass Liebe unser Können erweitert und alle Hindernisse besiegt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mit dem Archetypus der Anima betreten wir das Reich der Götter beziehungsweise das Gebiet, welches sich die Metaphysik reserviert hat. Alles, was die Anima berührt, wird numinos, das heißt unbedingt, gefährlich, tabuiert, magisch. Sie ist die Schlange im Paradies des harmlosen Menschen voll guter Vorsätze und Absichten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Unmerklich vollzog sich die Einschnürung, unmerklich verrauschte ringsum die Magie. Die wunderbare Geschichte im Großvaterbuch war noch immer schön, aber sie stand auf einer Seite, deren Zahl ich wußte, und da stand sie heute und morgen und zu jeder Stunde, es gab keine Wunder mehr. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Urvertrauen verwandelt Sehnsüchte in magische Magnete. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir wollen keine Magie. Wir wollen alles sicher, voraussagbar, sogar langweilig haben, und das ist der Grund, warum wir uns mechanisch auf der Stufe des Oberflächlichen bewegen - der kalkulierende, urteilende Verstand, der Verstand als allbeherrschender Feldwebel, der alles in strikten Prozeduren festlegt. Dieser Teil ist verkrampft, vollgestopft und glaubt, allwissend zu sein. Für ihn ist nichts neu, frisch oder geheimnisvoll. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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