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Zitate zum Thema "Manifestation"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Wesen existieren nur vorübergehend. Vor der Geburt sind sie unmanifestiert. Bei der Geburt nehmen sie dann eine manifestierte Form an. Und bei ihrem Ende werden sie wieder unmanifestiert. Was an alledem sollte einen bekümmern? Das Bekümmertsein über das Vorübergehende erschöpft nur deine Energie und hält dein spirituelles Wachstum auf. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Alles in unserem Leben ist die sichtbare Manifestation unserer Gedankenformen, die wir bewußt oder unbewußt produziert haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Bewußtsein ist die Schaltstelle, die die Welle eines in Potentia existierenden Quantenobjekts zum Kollabieren bringt, um es in der Welt der Manifestationen zu einem immanenten Teilchen werden zu lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Entstehen dieser Welt ist nichts anderes als die Manifestation von Gedanken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ist es, was die Christen das «Angesicht Gottes» nennen: die Welt, wie sie sich manifestiert, einfach wahrzunehmen. Wir fühlen unseren Körper; wir hören die Autos und die Vögel. Das ist alles. Aber wir sind nicht mehr bereit, mehr als ein paar Sekunden in dieser Welt der reinen Wahrnehmung zu verweilen. Schon sind wir wieder abgelenkt, erinnern uns an das, was uns letzte Woche widerfahren ist, oder denken über das nach, was nächste Woche geschehen wird. Wir denken zwanghaft über Leute nach, mit denen wir Schwierigkeiten haben, über unsere Arbeit oder über sonst etwas. Es ist ganz natürlich, daß unsere Vorstellungen in uns aufsteigen, aber wenn wir uns in ihnen verlieren oder festbeißen, sind wir in der Welt der Bewertung von unserem egozentrischen Standpunkt aus. Die meisten von uns verbringen den größten Teil ihres Lebens mit dieser Sicht der Dinge. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Geist, der die Dinge manifestiert oder sich selbst so dunkel in ihnen offenbart, erscheint vor unserer Vernunft wie ein Zauberer, seine Macht oder maya wie eine schöpferische Zauberei. Magie kann sowohl Illusion erschaffen wie auch erstaunliche Wirklichkeiten hervorbringen, und wir finden es schwierig, zu entscheiden, welcher suprarationale Prozeß dieser oder jener Art uns im Universum gegenübersteht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Lebensbaum entsteht in der Leere, in der weiten, strahlenden Leere des Raumes. Zuerst ist da ein sehr feiner «geistiger Impuls» - der schöpferische Impuls. Dann wird dieser sehr feine spirituelle Impuls fühlbarer: ein Gedanke, ein klarer eindeutiger Antrieb, etwas zu erschaffen. Ist der Impuls erst einmal zum Gedanken geworden, gewinnt er Schwungkraft und wird zum Gefühl, zum emotionalen Impuls. Dieses Gefühl, unterstützt von dem dauernden Gedanken, manifestiert sich bald in physischer Form, als Objekt, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einschaltung des nichtlokalen Bewußtseins löst den Kollaps der Wahrscheinlichkeitswolke eines Quantensystems aus. Hier haben wir wieder eine Komplementarität. Der Selektionsprozeß, mit dem der Kollaps zusammenhängt, erscheint in der manifesten Welt als wahlloser, zufälliger Eingriff; ein echtes Auswählen ist hingegen in der transzendenten Welt zu sehen. In Anlehnung an den Anthropologen Gregory Bateson können wir sagen: Das Gegenteil von Zufall ist Auswahl. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Manifestation ist beides, real und unreal. Sie ist in dem Sinne real, dass man sie beobachten kann, und unreal in dem Sinne, dass sie ohne das Bewusstsein keine unabhängige Existenz besitzt. Realität hat demnach nur, was eine eigene, unabhängige Existenz besitzt, und diese Realität ist das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist die einzige Realität. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die physische Welt ist unsere Schöpfung. Jeder von uns erschafft seine eigene Version von der Welt, seine eigene Wirklichkeit und einzigartige Lebenserfahrung. Da mein Leben eine Manifestation der Energie ist, die ich kanalisiere, kann ich aus meiner Schöpfung ein Feedback über mich selbst erhalten. Wie ein Künstler, der sein neuestes Werk begutachtet, können auch wir die fortwährende Gestaltung unseres Lebens betrachten und Rückschlüsse auf uns selbst ziehen. Wir können an der von uns selbst geschaffenen Wirklichkeit erkennen, was wir noch lernen müssen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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