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Zitate zum Thema "Materie"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Als Identifikation des Geistes mit der Materie ist der Tod eine Existenzform des Lebens. Der Tod als Nichtexistenz existiert ebenso wenig wie das Nichts. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Bevor wir Menschen für den Dharma, den Weg, der über das Leiden hinaus zu wahrem Glück führt, interessieren können, müssen wir zuerst ihre notwendige materielle Versorgung sicherstellen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Entstehen dieser Welt ist nichts anderes als die Manifestation von Gedanken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben ist eine unfreiwillige Reise, ein Experiment. Eine Reise des Geistes durch die Materie, und da der Geist der Reisende ist, reist man im Geiste. Auf diese Weise hat so manche Seele in der Kontemplation intensiver, extensiver und stürmischer gelebt als andere in der äußeren Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Geist im Gegenteil ist eben das, in sich den Mittelpunkt zu haben; er hat nicht die Einheit außer sich, sondern er hat sie gefunden; er ist in sich selbst und bei sich selbst. Die Materie hat ihre Substanz außer ihr; der Geist ist das Bei-sich-selbst-Sein. Dies eben ist die Freiheit, denn wenn ich abhängig bin, so beziehe ich mich auf ein Anderes, das ich nicht bin; ich kann nicht sein ohne ein Äußeres; frei bin ich, wenn ich bei mir selbst bin. Dieses Beisichselbstsein des Geistes ist Selbstbewußtsein, das Bewußtsein von sich selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Lebensbaum entsteht in der Leere, in der weiten, strahlenden Leere des Raumes. Zuerst ist da ein sehr feiner «geistiger Impuls» - der schöpferische Impuls. Dann wird dieser sehr feine spirituelle Impuls fühlbarer: ein Gedanke, ein klarer eindeutiger Antrieb, etwas zu erschaffen. Ist der Impuls erst einmal zum Gedanken geworden, gewinnt er Schwungkraft und wird zum Gefühl, zum emotionalen Impuls. Dieses Gefühl, unterstützt von dem dauernden Gedanken, manifestiert sich bald in physischer Form, als Objekt, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die immaterielle Verbundenheit der Wirklichkeit in der neuen Weltsicht erlaubt [...] nicht mehr die Frage: Was ist? Die Welt ist nicht mehr Realität, sondern im Grunde nur schwebende Potenzialität, nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Potenz, also das Vermögen, Realität, das greifbar Seiende, zu schaffen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Menschen sind mit der Materie verhaftet, die eiskalt ist wie der Schnee. Ich aber suche die Flamme der Liebe, um sie an meine Brust zu drücken, damit sie meine Rippen verzehre und mein Inneres befreie, denn ich habe erfahren, dass die Materie den Menschen tötet, ohne dass er Schmerzen empfindet, während die Liebe ihn unter Schmerzen lebendig macht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Qualität unserer Beobachtung katapultiert eine unbestimmte Wahrscheinlichkeitsfrequenz in der unendlichen Fülle aller Möglichkeiten in eine bestimmte Form materieller Existenz. Die Gesamtheit des Universums ist nichts anderes als das Selbst, das sich dank seines ihm selbst zugewandten Bewusstseins selbst erlebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Trägheit der Masse hat ihr Pendant in der Trägheit des Geistes: alles, was in einem bestimmten Augenblick nicht der Fall ist, hat den Charakter eines Traumes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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