![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Mehrheit"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Dass der deutsche Faschismus seine enorme Destruktivität entfalten konnte, hängt auch damit zusammen, dass die Mehrheit eines Volkes die Wirklichkeit, die sich vor der eigenen Haustür ereignete, ins Unbewusste abspaltete. Ähnliches wird vermutlich die kommende Generation über unser Verhältnis zu den natürlichen Ressourcen der Erde sagen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Bürger ist deshalb seinem Wesen nach ein Geschöpf von schwachem Lebensantrieb, ängstlich, jede Preisgabe seiner selbst fürchtend, leicht zu regieren. Er hat darum an Stelle der Macht die Majorität gesetzt, an Stelle der Gewalt das Gesetz, an Stelle der Verantwortung das Abstimmungsverfahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Geschichte der Philosophie, der Wissenschaften, der Religion, alles zeigt, daß die Meinungen massenweis sich verbreiten, immer aber diejenige den Vorrang gewinnt, welche faßlicher, d.h. dem menschlichen Geist in seinem gemeinen Zustande gemäß und bequem ist. Ja, derjenige, der sich in höherem Sinne ausgebildet, kann immer voraussetzen, daß er die Majorität gegen sich habe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn drei Leute miteinander reden, und einer ist verblendet, so läßt es sich doch machen, daß sie ans Ziel gelangen, weil die Verblendung in der Minderzahl ist. Wenn aber zwei verblendet sind, so mühen sie sich ab und kommen doch nicht an, weil die Verblendeten in der Mehrheit sind. Heutzutage aber ist die ganze Welt verblendet, und wenn ich sie auch anflehen wollte, den rechten Weg zu gehen, ich würde nichts erreichen. Ist das nicht jammervoll? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |