![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Mental - Mentalitaet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Koan ist nützlich, solange die mentalen Tore versperrt sind, doch wenn sie geöffnet sind, kann man es vergessen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das worauf sich Jesus unbedingt verlassen kann, wo alle Angst schwindet, nennt er Väterchen oder Papa. Wenn wir diese Anrede an Gott im Kontext seiner Zeit betrachten, erscheint sie unglaublich intim. Jesus war zwar nicht der erste, der so sprach, aber er tat es mit einer besonderen Glaubwürdigkeit und Wirkungskraft. Das heißt, er appelliert gleichsam an eine kindhafte Einheit jedes einzelnen Menschen mit dem Ursprung und der Ganzheit des Universums. Diese Art von gläubigem Vertrauen kennen wir übrigens auch im Buddhismus. Durch eine solche Einheit, durch die entsprechende psychische und mentale Haltung, entsteht psychische Integration, aus der dann die tätige Liebe wachsen kann. Diese tätige Liebe ist dann der Heilungsprozeß selbst. Das ist die verhaltenstherapeutische Übung, die Jesus empfiehlt. Beim Buddha geht es um Liebe als geistige Ausstrahlung, bei Jesus geht es um Liebe als Tat, jetzt und hier, bis zur Selbsthingabe am Kreuz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Taoismus ist eine pragmatische Philosophie, wie nicht anders von den Chinesen zu erwarten. Er geht nicht ständig mit hochgeistigen Ansichten hausieren, sondern weist vielmehr auf die ganz realen praktischen Vorteile hin, die sich aus der Einhaltung seiner Prinzipien ergeben. Was könnte noch schiefgehen, wenn der Mensch sein Leben auf der materiellen wie auf der psychischen Ebene nach dem natürlichen Fluß ausgerichtet hat? Der wirklich gesunde und ganzheitliche Mensch bildet eine Einheit, bei der mentale, physische, spirituelle und kosmologische Aspekte zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die gegenwärtigen politischen Programme sind Ideologien einer Mentalität, die den verabscheuten "sozialen Strukturen" die Schuld für die Probleme gibt, die sie ängstigen, um zu verbergen daß diese Folgen der technischen Entwicklung sind, die sie bewundert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Ort agiert auf dynamische Weise mit unserem Bewusstsein. Er birgt seine eigenen Erinnerungen an Geschehnisse und seine eigene mythische Natur, den genius loci oder Geist des Ortes, der unsichtbar sein mag, aber durch menschliche - und tierische - Besucher wahrgenommen werden kann, besonders in einem entsprechenden mentalen Zustand. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In allen Kulturen entsteht die Fähigkeit, die Ereignisse des Traums zu kontrollieren, aus einem hohen Maß an mentaler Kontrolle im Wachzustand. Anstelle des Unbewußten, das seine Freudschen Streiche spielt oder unbeachtet seine Weisheiten raunt, scheinen das Bewußte und das Unbewußte in luziden Träumen eine wirkungsvolle Verständigung und Zusammenarbeit miteinander aufzubauen. Der luzide Traum ist ihr gemeinsames Werk, und indem er ihn zunehmend unter seine Kontrolle bringt, gelangt der Träumende zu tieferer Selbsterkenntnis. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jede mentale, emotionale und physische Handlung löst eine Kette von Ursachen aus, eine Welle von Wirkungen, die ins Unendliche fortschreitet. Mit jeder Welle wird eine Reaktion zu dem Verursacher zurückgesendet, bis die Wirkung der Ursache schließlich aufgelöst ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jeder Schüler geht durch solche «Höllen», denn er muß jede mentale und emotionale Sicherheit aufgeben, um die allgemein akzeptierten Grenzen des Geistes überschreiten zu können. Oft scheint es, als sei der Pfad nicht zu bewältigen. Er wird nicht leichter, je weiter man ihn geht, doch im Laufe der Zeit wächst die Erkenntnis, daß das, was man abgeworfen hat, eine unnötige Last war. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn sich das Gewahrsein für den Körper öffnet, neigen wir weniger dazu, uns im Kopf zu verlieren, und lassen uns vom Wandel mentaler Bedingungen und Zustände nicht mehr so leicht verwirren [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |