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Zitate zum Thema "Misstrauen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Traurige sieht Schwarz und straft mit Nichtachtung, was es aufhellen könnte; dem Heiteren leuchtet die Welt, und er ist nicht imstande, etwas wahrzunehmen, wovon das gestört werden könnte; dem Liebenden begegnen die bösesten Wesen mit Vertrauen; und der Argwöhnische findet nicht nur sein Mißtrauen allerorten bestätigt, sondern die Bestätigungen suchen ihn geradezu heim. Auf diese Art schafft sich jedes Gefühl, wenn es eine gewisse Stärke und Dauer erlangt, eine ausgewählte und anzügliche, seine eigene Welt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Menschen, bei denen die rechte Hirnhälfte stärker aktiv ist und die ihre negativen Emotionen weniger gut im Griff haben, sind eher introvertiert, pessimistisch, häufig auch misstrauisch. Sie sehen oft im kleinsten Missgeschick schon eine Katastrophe, sind überdurchschnittlich anfällig für Depressionen und neigen ganz allgemein zum Unglücklichsein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was ist alles, was wir tun, andres, als eine nervöse Angst, nichts zu sein: von den Vergnügungen angefangen, die keine sind, sondern nur noch ein Lärm, ein anfeuerndes Geschnatter, um die Zeit totzuschlagen, weil eine dunkle Gewißheit mahnt, daß endlich sie uns totschlagen wird, bis zu den sich übersteigenden Erfindungen, den sinnlosen Geldbergen, die den Geist töten, ob man von ihnen erdrückt oder getragen wird, den angstvoll ungeduldigen Moden des Geistes, den Kleidern, die sich fortwährend verändern, dem Mord, Totschlag, Krieg, in denen sich ein tiefes Mißtrauen gegen das Bestehende und Geschaffene entlädt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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