![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Mord"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Gewahrwerden - die bewußte Wahrnehmung - ist ein wenig wie Magie; es ist die Alchemie, die die niederen Metalle in Gold verwandelt. Wenn du wütend bist, so verdränge deinen Zorn nicht; versuche ihn einfach wahrzunehmen. Ich bin wütend, ich bin wütend, ich bin jetzt die Wut. Das Wunderbare daran ist, daß Wut und Gewahrsein nicht gleichzeitig existieren können. Die Wut verschwindet. Denn nur wo Unbewußtheit herrscht, kann es Wut geben; das gilt auch für die Mordlust. Es hat sich in den letzten Jahrtausenden gezeigt, daß es nicht viel nützt, den Leuten das Morden abgewöhnen zu wollen, indem man ihnen die zehn Gebote predigt. Moses hätte seinem Volk lieber Methoden der bewußten Wahrnehmung beibringen sollen, um zu erreichen, daß sie mit dem Töten aufhören. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Ausdruck «Und jetzt ...» umfaßt das Eingeständnis, daß die von den blitzschnellen elektronischen Medien entworfene Welt keine Ordnung und keine Bedeutung hat und nicht ernst genommen zu werden braucht. Kein Mord ist so brutal, kein Erdbeben so verheerend, kein politischer Fehler so kostspielig, kein Torverhältnis so niederschmetternd, kein Wetterbericht so bedrohlich, daß sie vom Nachrichtensprecher mit seinem «Und jetzt ...» nicht aus unserem Bewußtsein gelöscht werden könnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wahre Macht ist die Weisheit, welche die universellen, gerechten Gesetze der Natur respektiert. Wo ist die Gerechtigkeit der Macht, wenn sie Mörder tötet und Diebe gefangen nimmt und dann ins Nachbarland einrückt, Tausende tötet und Zehntausende beraubt? Was soll man von Mördern halten, die Mörder bestrafen, und von Räubern, die Diebe zur Rechenschaft ziehen? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mordet man denn so? Geht man zu einem Mord so, wie ich damals gegangen bin? [...]. Habe ich die Alte ermordet? Mich selbst habe ich ermordet und nicht die Alte! Mit einem Schlag habe ich mir den Garaus gemacht, einmal für immer! [...]. Und diese Alte hat der Teufel ermordet, nicht ich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Technisch gesprochen, zielt das Koan, das dem Uneingeweihten gegeben wird, darauf, «die Wurzel des Lebens zu zerstören», «den kalkulierenden Geist abzutöten», «den gesamten Geist, der seit Ewigkeit am Werk war, mit allen Wurzeln auszujäten» usw. Das mag mörderisch klingen, aber letztlich geht es dabei um die Absicht, in den Bereich jenseits des Intellekts vorzustoßen. Diese Grenzen aber kann man nur überschreiten, wenn man restlos alle psychischen Energien aufbraucht, über die man verfügt. Dann wandelt sich die Logik in Psychologie, das intellektuelle Schauen in verändertes Bewußtsein und Intuition. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was ist alles, was wir tun, andres, als eine nervöse Angst, nichts zu sein: von den Vergnügungen angefangen, die keine sind, sondern nur noch ein Lärm, ein anfeuerndes Geschnatter, um die Zeit totzuschlagen, weil eine dunkle Gewißheit mahnt, daß endlich sie uns totschlagen wird, bis zu den sich übersteigenden Erfindungen, den sinnlosen Geldbergen, die den Geist töten, ob man von ihnen erdrückt oder getragen wird, den angstvoll ungeduldigen Moden des Geistes, den Kleidern, die sich fortwährend verändern, dem Mord, Totschlag, Krieg, in denen sich ein tiefes Mißtrauen gegen das Bestehende und Geschaffene entlädt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn dein Ego die Führung übernimmt und du dein Selbst irrtümlicherweise mit dem Körper gleichsetzt, glaubst du, dass der körperliche Tod den Tod für das Selbst in sich schließt, und das ist erschreckend. Aber das Selbst kann nie «getötet» werden. Wenn der Körper gemordet wird, bleibt der Atman davon unbeeinflusst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn man sich mit Depressionen und Langeweile beschäftigt, stößt man auf reiches Material, aus dem hervorgeht, daß das Gefühl, zur Wirkungslosigkeit verdammt zu sein - das heißt zu einer völligen vitalen Impotenz, von der die sexuelle Impotenz nur einen kleinen Teil darstellt -, eines der schmerzlichsten und vielleicht fast unerträglichen Erlebnisse ist und daß der Mensch fast alles versuchen wird, um es zu überwinden - von Arbeitswut über Drogen bis zu Grausamkeit und Mord. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |