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Zitate zum Thema "Mut"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Abweichungen von der Norm, Unebenheiten, Störungen, Ver-rücktheit, Irr-sinn, das Unangepaßte und Heterogene sind seit Jahrtausenden das, was transindividuellen Fähigkeiten den Weg ebnet. Der Angepaßte und der Mitläufer sind zu zaghaft, sie zeigen wenig Mut; wer den Aufstieg in eine andere Dimension des Bewußtseins wagen will, muß sich unerschrocken seinen Weg durch die Schranken von Gewohnheiten und Alltagsdenken bahnen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Beim Krieger gibt es noch Dualität; nicht mehr die Dualität des Ichbewußtseins, aber doch noch den Unterschied zwischen dem Handeln und dem Gegenstand des Handelns. Und genau da kommt der Mut ins Spiel - nicht zu zögern, weil sie das Handeln als das sehen, was es ist; nichts begrifflich deuten, sondern mit dem Geschehen selbst umgehen - und mitgehen, mitgehen. Und das ist nicht Kampf. Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. Er hinterfragt nichts. Die Eingebungen und Anstöße kommen aus der Situation selbst. Und wenn die Situation immer übermächtiger wird, geht auch immer mehr Energie mit ihr einher. Das ist wie im Judo. Sie benutzen die Situation als Ihre Kraft, anstatt gegen sie anzukämpfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Welt ist nicht da, um verbessert zu werden. Auch ihr seid nicht da, um verbessert zu werden. Ihr seid aber da, um ihr selbst zu sein. Ihr seid da, damit die Welt um diesen Klang, um diesen Ton, um diesen Schatten reicher sei. Sei du selbst, so ist die Welt reich und schön! Sei nicht du selbst, sei Lügner und Feigling, so ist die Welt arm und scheint der Verbesserung bedürftig. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich habe drei Schätze, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Positive Zukunftsbilder sind eine mächtige und magnetisch wirkende Kraft. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen uns und diesen Bildern. Sie ziehen uns voran und geben uns Energie, Mut und Willenskraft, in wichtigen Augenblicken die Initiative zu ergreifen. Negative Vorstellungen der Zukunft haben ihren eigenen Magnetismus: Sie ziehen unsere Lebensgeister hinunter auf den Weg der Verzweiflung und Kraftlosigkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn aber Wahrheit nicht etwas zu Suchendes ist, sondern als furchtbare jeder sogenannten «Suche» nach ihr vorausliegt, dann wird die intellektuelle Aufrichtigkeit in eine unerwartete Lage gebracht: Wahrheit zeigt sich dann - wenn überhaupt - nicht mehr dem Sucher und Forscher, der ja einer ist, der sie vermeiden will, sondern dem, der die Gelassenheit und den Mut aufbringt, sie nicht zu suchen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn der Intellekt, zusammen mit den Emotionen, auf etwas Unbekanntes stößt, setzt er alles daran, es auszuschalten oder eine akzeptable Erklärung dafür zu finden. Infolge dieser Haltung weiß der Mensch nur wenig über sich selbst - und seine Furcht, mehr über sich zu erfahren, ist so groß, daß sich nur sehr wenige mutige Menschen von dieser Begrenzung befreien können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn du dich jemals in einer Notsituation auf Leben und Tod befunden hast, wirst du wissen, dass es da kein Problem gab. Der Verstand hatte keine Zeit, mit der Situation herumzuspielen und ein Problem daraus zu machen. In einer wirklichen Notlage hält der Verstand an; du wirst vollkommen gegenwärtig im Jetzt und eine unendlich viel größere Kraft übernimmt die Führung. Deshalb gibt es so viele Berichte von ganz normalen Leuten, die plötzlich unglaublich mutig handeln konnten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer heute die Lüge und Unwissenheit bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden. Er muß den Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird; die Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird; die Kunst, sie handhabbar zu machen als eine Waffe; das Urteil, jene auszuwählen, in deren Händen sie wirksam wird; die List, sie unter diesen zu verbreiten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer in den Spiegel des Wassers blickt, sieht allerdings zunächst sein eigenes Bild. Wer zu sich selber geht, riskiert die Begegnung mit sich selbst. Der Spiegel schmeichelt nicht, er zeigt getreu, was in ihn hineinschaut, nämlich jenes Gesicht, das wir der Welt nie zeigen, weil wir es durch die Persona, die Maske des Schauspielers, verhüllen. Der Spiegel aber liegt hinter der Maske und zeigt das wahre Gesicht. Dies ist die erste Mutprobe auf dem inneren Wege, eine Probe, die genügt, um die meisten abzuschrecken, denn die Begegnung mit sich selber gehört zu den unangenehmeren Dingen, denen man entgeht, solange man alles Negative auf die Umgebung projizieren kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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