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Zitate zum Thema "Mystik - Mystiker"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Auf die neue Stufe gelangt der Mensch, wenn seine Verbindung mit dem Absoluten nicht nur in gelegentlichen Erlebnissen aufblitzt und insgesamt dann doch nur auf Glauben beruht, sondern auf einer sich stetig vertiefenden, den ganzen Menschen schließlich immer dauerhafter durchdringenden, bewußt wahrgenommenen und gepflegten Präsenz der Transzendenz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aufgrund seiner griechischen Wortbedeutung - Augen, Ohren, Mund «schließen» - entspricht Mystik dem Bedürfnis nach Einkehr und Sammlung. Gemeint ist jene geistig-seelische Einstellung, die zu Erfahrungen führt und eine Gewißheit reifen läßt, die durch keine Aktion und durch keine noch so «erfolgreiche» Geschäftigkeit errungen werden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da wir in unserem wahren Wesen mit dem kosmischen schöpferischen Prinzip identisch sind, können wir unsere Sehnsüchte durch keinerlei Trachten in der materiellen Welt, einerlei welcher Art und welchen Umfangs, zur Ruhe bringen. Nichts als die Erfahrung der mystischen Einheit mit dem göttlichen Ursprung wird unser tiefstes Verlangen stillen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Darum ist dieses dein Leben, das du lebst, auch nicht ein Stück nur des Weltgeschehens, sondern in einem bestimmten Sinn das ganze. Nur ist dieses Ganze nicht so beschaffen, daß es sich mit einem Blick überschauen läßt. - Das ist es bekanntlich, was die Brahmanen ausdrücken mit der heiligen, mystischen und doch eigentlich so einfachen und klaren Formel Tat twam asi (das bist du). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das mystische Ich ist die Erweiterung des mir persönlich zugeordneten offenen Ichs, es ist etwas Pulsierendes, das aufblüht und sich wieder zusammen faltet. In ihm sind wir durchlässig, wir sind mehr die Empfangenden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Problem, das Krishnamurti für mich in Zen-Manier mit einem Streich gelöst hatte, ist genau das der meisten Physiker, wenn sie mit Ideen mystischer Überlieferungen konfrontiert werden: Wie kann man das Denken transzendieren, ohne der Wissenschaft untreu zu werden? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Transzendente an der Realität zu erkennen gibt dem Mystiker die Sicherheit, daß sich solche Tugenden wie die Liebe ganz einfach leben lassen. Wenn es ein einziges Bewußtsein gibt, mit dem alles verbunden ist, und wenn wir wissen, daß uns in Wirklichkeit nichts trennt, wie einfach ist es dann, Liebe zu praktizieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Universum ist mehr als die Summe seiner materiellen Teile - die Quantenphysik entdeckt wieder, was die Mystik aller Zeiten immer behauptet hat: die integrale Rolle des Bewußtseins im sogenannten physikalischen Universum. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das von Sehnsucht erfüllte Herz findet seinen höchsten Frieden, indem es sich mit dem Herzen der Schöpfung vereint. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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