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Zitate zum Thema "Naehe"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aber sobald mir ein Mensch nahe kommt und mich lieben will, tue ich etwas, das es vereitelt. Ich locke sie an, aber dann bekomme ich Angst und renne weg. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Das Lachen bringt uns in vertrautere Nähe zueinander, weil dabei unsere Egos aufgelöst werden. Beim Lachen fällt die Ego-Kruste ab. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Dass man dem Ziel näher kommt, merkt man daran, dass es immer ferner rückt. Bis man begreift, dass der Weg selbst das Ziel ist, dass heißt eine Verfassung, die das Weiterschreiten garantiert, das nie endende und eben darin ewig schöpferisch-erlösende Stirb und Werde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Entfernen besagt ein Verschwindenmachen der Ferne, das heißt der Entferntheit von etwas, Näherung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Es könnte also sein, daß dionysisch wache Individualitäten gerade keine Wirklichkeitsflüchter sind, sondern daß sie diejenigen wären, die es in der Nähe zum Schmerzlustgrund aushalten - mit all den Folgen, die dieses Aushalten für den Stoffwechsel zwischen Individuum und Natur, Leben und Gesellschaft zeitigt; - während umgekehrt die völlig politisierten, vollvergesellschafteten und durchmoralisierten Subjekte diejenigen wären, die bei der organisierten Flucht vor der furchtbaren Wahrheit die erfolgreichsten gewesen wären. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jeder Versuch, Picasso zu verstehen, bleibt hoffnungslos, wenn wir nicht davon ausgehen, daß er niemals einen Menschen so nah an sich heranließ, daß dieser hätte erahnen können, welch immense Angst in ihm lauerte. Eine seiner beachtlichsten Leistungen während der mehr als neunzig Jahre seines Lebens bestand darin, diese große innere Angst soweit zu beherrschen, daß sie ihn zum Arbeiten anregte - und wie er arbeitete! Arbeit war sein Zaubertrank gegen die Angst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Nähe kann nur der erzeugen, der sich zu entfernen weiß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Religiös ist ein «Kind», wer im Vertrauen auf Gott die Menschenfurcht besiegt hat und daher Raum besitzt für solche einfachen Wahrheiten des Herzens. Wem immer man in seinem Leben Gott als seinen Vater glauben kann, der ist religiös gesehen ein «Kind» Gottes; ihm vermag man zu begegnen wie einer Schwester oder wie einem Bruder in einer absichtslosen Güte, die weder in Besitz nimmt, noch versklavt. Und wenn man solch ein «Kind» als «Prinz» oder «Prinzessin» anreden möchte, dann weil man in seiner Nähe sich selber eingeladen fühlt, als Gast in einem unsichtbaren Königreiche an der Tafel eines ewigen Königs Platz zu nehmen, indem man sich selbst an seine eigene Herkunft aus dem Licht des Himmels auf das lebhafteste wieder zu erinnern vermag. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sex war niemals das, worum es wirklich ging. Sex war nur das berauschende Transportmittel. Frauen, alle Frauen waren ein Mittel, das dazu diente, in die Nähe, in den Ausstrahlungsbereich des Geheimnisses zu kommen, über das sie, nicht aber die Männer walteten. Durch Männer - doch das würde er erst sehr viel später sagen können - lernt man, wie die Welt ist, durch Frauen jedoch, was sie ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Unsere Liebe sollte zu einem Tor werden, einem Eingang, einer Passage, einer Initiation in die Erfahrung der kosmischen Einheit. Wenn wir unsere Beziehungen aus dieser Perspektive betrachten lernen, erhält die Nähe, die wir miteinander erfahren können, etwas Wirkliches und Tiefes. Wir erleben eine neue Art von Freiheit im Erkennen, daß die Verbundenheit mit dem Ganzen nicht notwendigerweise Beziehungen voraussetzt. Diese können ein Schlüssel sein, eine Hilfe; sie sind jedoch kein Ziel an sich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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