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Zitate zum Thema "Nehmen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Wesen der Gabe besteht darin, den Freiheitsradius der nehmenden Seite zu erweitern, während sie den der gebenden ausschöpft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt tatsächlich zwei verschiedene Formen des kreativen Visualisierens: die rezeptive und die aktive. Bei der rezeptiven Form entspannen wir uns einfach und lassen Bilder oder Eindrücke auf uns zukommen, ohne auf Einzelheiten Wert zu legen; wir nehmen an, was kommt. Bei der aktiven Form treffen wir ganz bewusst eine Wahl und erschaffen das, was wir sehen oder uns vorstellen wollen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es lebte einst ein Mann, der besaß einen Berg Nähnadeln. Eines Tages kam die Mutter Jesu zu ihm und bat ihn: «Freund, das Gewand meines Sohnes ist zerrissen, und ich muss es nähen, ehe er in den Tempel geht. Willst du mir nicht eine Nadel geben?» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Religiös ist ein «Kind», wer im Vertrauen auf Gott die Menschenfurcht besiegt hat und daher Raum besitzt für solche einfachen Wahrheiten des Herzens. Wem immer man in seinem Leben Gott als seinen Vater glauben kann, der ist religiös gesehen ein «Kind» Gottes; ihm vermag man zu begegnen wie einer Schwester oder wie einem Bruder in einer absichtslosen Güte, die weder in Besitz nimmt, noch versklavt. Und wenn man solch ein «Kind» als «Prinz» oder «Prinzessin» anreden möchte, dann weil man in seiner Nähe sich selber eingeladen fühlt, als Gast in einem unsichtbaren Königreiche an der Tafel eines ewigen Königs Platz zu nehmen, indem man sich selbst an seine eigene Herkunft aus dem Licht des Himmels auf das lebhafteste wieder zu erinnern vermag. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Volles Aus- und Einatmen ist also vor allem dann möglich, wenn man sich innerlich frei genug fühlt, Bekanntes loszulassen und Unbekanntes bereitwillig anzunehmen. Beim vollständigen Ausatmen leeren wir uns gleichsam aus und befreien uns nicht nur von Kohlendioxid, sondern auch von überflüssiger Anspannung, abgenutzten Vorstellungen und Empfindungen. Und voll einatmen heißt, sich zu erneuern; wir nehmen frischen Sauerstoff auf, aber auch neue Eindrücke von allen Dingen und Geschehnissen in uns selbst und unserem Umfeld. Beide Atembewegungen sind auf den «unbewohnten, leerstehenden Raum» im Zentrum unseres Seins angewiesen. Das Gefühl für diesen inneren Raum (und die Stille), das sich mitunter in der natürlichen Pause zwischen Aus- und Einatmen bemerkbar macht, weist uns den Weg ins Unbekannte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (12) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
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