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Zitate zum Thema "Normen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Abweichungen von der Norm, Unebenheiten, Störungen, Ver-rücktheit, Irr-sinn, das Unangepaßte und Heterogene sind seit Jahrtausenden das, was transindividuellen Fähigkeiten den Weg ebnet. Der Angepaßte und der Mitläufer sind zu zaghaft, sie zeigen wenig Mut; wer den Aufstieg in eine andere Dimension des Bewußtseins wagen will, muß sich unerschrocken seinen Weg durch die Schranken von Gewohnheiten und Alltagsdenken bahnen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aus wissenschaftlichen Theorien folgt technisch verwertbares, aber kein normatives, kein handlungsorientierendes Wissen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken In der Wortverbindung «Tiefenpsychologie» hat «Tiefe» auch einen zeitlichen Sinn: die Urgründe der Menschenseele sind zugleich auch Urzeit, jene Brunnentiefe der Zeiten, wo der Mythos zu Hause ist und die Urnormen, Urformen des Lebens gründet. Denn Mythos ist Lebensgründung; er ist das zeitlose Schema, die fromme Formel, in die das Leben eingeht, indem es aus dem Unbewußten seine Züge reproduziert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Scheinbar angepasstes Wohlverhalten innerhalb der Schranken vorgegebener Normen gebiert das, was durch sie eigentlich verhindert werden soll - statt dass der Angepasste sich geborgen und ruhig fühlt, wird er unruhig, ängstlich und aggressiv. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Von der Geburt bis zum Tod lebt der Mensch als Sklave der gleichen Äußerlichkeit, die auch die Tiere bestimmt. Sein Leben lang lebt er nicht, sondern vegetiert, wenngleich auf einer höheren Stufe und auf vielschichtigere Art, als dies Tiere tun. Er befolgt bestimmte Normen, ohne auch nur zu wissen, daß es sie gibt und er sie befolgt, und seine Gedanken, seine Gefühle und sein Tun sind unbewußt - nicht weil ihnen das Bewußtsein fehlte, sondern weil sie nicht zweierlei Bewußtsein besitzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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