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Zitate zum Thema "Oberflaeche - Oberflaechlich"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Probleme des Lebens sind an der Oberfläche unlösbar und nur in der Tiefe zu lösen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Wahrheit unseres Herzens - unsere eigentliche Wahrheit - ist schlicht und letztlich immer unschuldig. Wenn man verlernt hat, ihr zu trauen und zu vertrauen, wenn man verlernt hat, sie zu äußern, ja sie überhaupt wahrzunehmen, wird man entweder kompliziert und für die Mitmenschen verwirrend oder oberflächlich, hartherzig, «verkopft», selbstherrlich oder tyrannisch. Man manövriert sich selbst und seine Mitmenschen in ein Geflecht von Scheinbeziehungen hinein, die nach außen hin beherrscht werden von Sekundärgefühlen (das heißt Gefühlen, die deshalb entstehen, weil das eigentliche, primäre Gefühl verdrängt ist) und im Stillen von verdrängten Primärgefühlen, anstatt schlicht und einfach aus der inneren Wahrheit gespeist zu werden und sich mit der Wahrheit zu entwickeln und zu verändern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich habe es mir zur Regel gemacht, jeden Fall als eine völlig neue Aufgabe zu betrachten, von der ich nicht einmal das Abc weiß. Routine kann nützlich sein und ist es auch, solange man es mit der Oberfläche zu tun hat, doch sobald man die wesentlichen Probleme berührt, übernimmt das Leben selber die Führung, und selbst die brillantesten theoretischen Prämissen werden zu unwirksamen Wörtern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Gerichtssälen, Klassenzimmern, Operationssälen, Sitzungssälen, Kirchen und selbst im Flugzeug sprechen die Amerikaner nicht miteinander, sie unterhalten einander. Sie tauschen keine Gedanken aus; sie tauschen Bilder aus. Sie argumentieren nicht mit Sätzen; sie argumentieren mit gutem Aussehen, Prominenz und Werbesprüchen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ja, es gibt tote und lebendige Gedanken. Das Denken, das sich an der beschienenen Oberfläche bewegt, das jederzeit an dem Faden der Kausalität nachgezählt werden kann, braucht noch nicht das lebendige zu sein. Ein Gedanke, den man auf diesem Wege trifft, bleibt gleichgültig wie ein beliebiger Mann in der Kolonne marschierender Soldaten. Ein Gedanke, - er mag schon lange vorher durch unser Hirn gezogen sein -, wird erst in dem Momente lebendig, da etwas, das nicht mehr Denken, nicht mehr logisch ist, zu ihm hinzutritt, so daß wir seine Wahrheit fühlen, jenseits von aller Rechtfertigung, wie einen Anker, der von ihm aus ins durchblutete, lebendige Fleisch riß [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mit anderen Worten bedeutet zen das Erwachen zu unserer grundlegenden Selbst-Natur und das nicht Gestörtwerden von dem oberflächlichen Hin- und Herschwenken unserer Gedanken. Es ist nichts anderes als die Erfahrung der Erleuchtung an sich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Oberflächen kann man sehen, während man Tiefen deuten muß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Unsere Medizin berührt nur die Oberfläche der Dinge, nicht aber deren Ursprung. Es gibt nur eine einzige Krankheit: nicht bewusst zu sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir wollen keine Magie. Wir wollen alles sicher, voraussagbar, sogar langweilig haben, und das ist der Grund, warum wir uns mechanisch auf der Stufe des Oberflächlichen bewegen - der kalkulierende, urteilende Verstand, der Verstand als allbeherrschender Feldwebel, der alles in strikten Prozeduren festlegt. Dieser Teil ist verkrampft, vollgestopft und glaubt, allwissend zu sein. Für ihn ist nichts neu, frisch oder geheimnisvoll. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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