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Zitate zum Thema "Opfer"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Dies also ist der Wucher der Zeit: seine Opfer werden Alle, die nicht warten können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ein Land ist keineswegs, wie es in den Zeitungen heißt, Opfer seiner Politiker. Es ist Opfer eines Mangels an begrifflichem Rüstzeug, mit dem es die Welt erfassen und die Ereignisse einordnen könnte. Es handelt sich um ein Sprachproblem, dem die Politiker ebenso wie die anderen unterworfen sind. Es ist durchaus nicht Sache der Politiker, Begriffe zu bilden. Das ist Geistesarbeit. Aus diesem Grunde lenkt der Geist die Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Kreise von direkten, ehrlichen Menschen fühlen wir uns wohl. Sie sagen ihre Meinung, und wir wissen, woran wir bei ihnen sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In seiner Suche nach Sein strebt der Gemeine oder das falsche Selbst nach den Freuden des wahren Selbst, aber es irrt sich, was die Quelle dieser Freuden angeht. Es glaubt, Freude selbst erschaffen zu können, und um sein Begehren zu erfüllen, stürmt es ehrgeizig nach vorn und opfert dabei seine Würde und Selbstachtung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Tagen höchsten Glückes soll man besonders auf den Rat seiner Freunde hören und ihnen sogar noch mehr Gewicht einräumen, als zuvor. Das sind gerade die Zeiten, in denen wir uns hüten müssen, Schmeichlern unser Ohr zu leihen, läßt man sie erst an sich herankommen, dann fällt man ihnen leicht zum Opfer. Wir halten ja das Lob, das sie uns erteilen, für durchaus berechtigt, und diese Selbsteinschätzung ist die Quelle zahlloser Verfehlungen: der Mensch bildet sich allerlei ein, bläht sich auf, befindet sich dabei aber im größten Irrtum und verfällt dadurch der schmählichsten Lächerlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Indem du angstvolle Gedanken in die Energiefelder um dich herum überträgst, veränderst du sie dadurch wirklich. Andere fangen deine angstvollen Gedanken unbewußt auf und erkennen dich als wartendes Opfer. Du lädst sie buchstäblich dazu ein, deine Opfermentalität zu stärken, und sie werden deine Einladung gerne annehmen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nicht Räucherwerk, Blumen und Lichter Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Und wenn mich die Erfahrung gelehrt hat, daß sich verhältnismäßig mehr Glückliche in den Wüsten, in den Klöstern und bei der Aufopferung als bei den seßhaften Bewohnern glücklicher Oasen oder der sogenannten glücklichen Inseln entdecken lassen, so habe ich nicht daraus geschlossen - was töricht gewesen wäre -, daß die Güte der Nahrung dem Glück widerstreite, sondern lediglich, daß den Menschen dort, wo die Güter zahlreicher sind, mehr Möglichkeiten geboten werden, sich über die Natur ihrer Freuden zu irren, denn diese scheinen in der Tat von den Dingen herzurühren, während die Menschen in Wahrheit ihre Freude nur durch den Sinn erlangen, den diese Dinge in einem bestimmten Reiche oder Hause oder Landgut annehmen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Während der Jenseitsodyssee kommt es in allen Kulturen auf die gleichen Verhaltensweisen des Heroen, des Schamanen oder des vorübergehenden Besuchers an: Der Reisende darf sich nicht von den monströsen Kreaturen und Naturgefahren einschüchtern lassen, sonst verschlingen ihn die Angreifer, und er wird Opfer seiner selbsterschaffenen Projektionen. Das beste Mittel zur Gegenwehr ist eine gelassene Aufmerksamkeit, die sich nicht von Angstgefühlen forttragen läßt. Diese Art der Aufmerksamkeit ist typisch für die Meditation des Zen-Mönchs. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn der Schmerzkörper Besitz von dir ergriffen hat, dann willst du immer mehr Schmerz. Du wirst zum Opfer oder zum Täter. Du willst Schmerz zufügen oder selber Schmerz erleiden oder beides. Zwischen beidem besteht kein großer Unterschied. Du bist dir dessen natürlich nicht bewusst und wirst vehement behaupten, dass du keinen Schmerz willst. Aber schau genau hin und du wirst erkennen, dass dein Denken und Handeln dazu dienen, den Schmerz am Leben zu erhalten, für dich selbst und für andere. Wärest du dir dessen wirklich bewusst, dann würde sich dieses Muster auflösen, denn es ist wahnsinnig, den Schmerz vergößern zu wollen, und niemand entscheidet sich bewusst für den Wahnsinn. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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