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Zitate zum Thema "Organisation"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das organisierende Prinzip des Universums und die Energie, aus der das physische und nichtphysische Universum geschaffen sind, sind dasselbe Ding: ein Kontinuum bewusster Energie, das alle wahrnehmbaren und nichtwahrnehmbaren Frequenzen umfaßt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt keine größere Lüge als die, daß die Arbeit den Menschen erfülle! Heute nicht! Solange Arbeit Pflicht ist, nicht! Wird es gelingen, die formale Organisation durch sachliche Identifizierung zu ersetzen? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Irgendetwas in unserer gesellschaftlichen Organisation scheint nicht in Ordnung zu sein. Offensichtlich sind wir nicht in der Lage, ein Klima sozialer Geborgenheit zu schaffen, trotz des Aufspannens eines sozialen Netzes. Offensichtlich haben wir nicht zureichend realisiert, daß Lebensstandard kein Ausweis oder Gradmesser für Menschlichkeit ist. Menschlichkeit kann man nicht organisieren, sondern nur leben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jene Leute übrigens, welche in organisierten Verbänden das blonde Haar und blaue Auge als höchste Tugenden des Menschen pflegen, seien vor der Bhagavadgita gewarnt und ebenso vor Laotse. Weder der Dichter der Bhagavad noch der Verfasser des Tao-Buches sind blond und blauäugig gewesen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man muß darauf bestehen, daß die Gewalt im 20. Jahrhundert zu keinem Zeitpunkt «ausgebrochen» ist. Sie wurde von ihren Agenten nach unternehmerischen Kriterien geplant und von ihren Managern mit weiträumiger Übersicht auf ihre Objekte gelenkt. Was auf den ersten Blick wie Amok auf höchster Ebene erschien, war in der Praxis vor allem Bürokratie, Parteiarbeit, Routine und Ergebnis von organisatorischer Überlegung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sie erinnern sich vielleicht an die Geschichte, wie der Teufel und einer seiner Freunde eines Tages die Straße entlanggingen. Sie sehen vor sich einen Mann, der sich bückt und etwas vom Boden aufhebt, es betrachtet und dann in seine Tasche steckt. Der Freund fragt den Teufel: «Was hat der Mann da aufgehoben?» «Er hat ein Stück von der WAHRHEIT aufgehoben», sagt der Teufel. «Das ist aber ein schlechtes Geschäft für dich», sagt sein Freund. «Oh, durchaus nicht», antwortet der Teufel, «ich werde ihm vorschlagen, sie zu organisieren.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Was im Kontext indigener Kultur unter dem westlichen Begriff «Kunst» verstanden wird, definiert der Navajo-Indianer Conrad House treffend folgendermaßen: «Kunst ist die Gesamtheit der Beziehungen des einzelnen Menschen zu seiner Umgebung». Wenn Beuys den Kunstbegriff um soziale Aspekte erweitert und Arbeitsstrukturen, Organisationsformen oder Lebensprozesse selbst zur Kunst erklärt, so kehrt er gewissermaßen zur indigenen Betrachtungsweise von Kunst zurück. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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