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Zitate zum Thema "Paradies"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Gegen-Mythos entsteht aus der «Verzweiflung», wenn wir begreifen, daß uns der «vorherrschende Mythos» nicht zum «Paradies» zurückführen wird. Auch wenn diese Verzweiflung zu völliger Dunkelheit geworden ist, die unser inneres Leben lähmt, so entstehen doch neue Gegen-Mythen, denn in all der Dunkelheit existiert immer noch der Drang nach Leben und Licht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es konnte den Anschein haben, als sei die Philosophie an die Künstler übergegangen; als gingen von ihnen die neuen Impulse aus. Als seien sie die Propheten der Wiedergeburt. Wenn wir Kandinsky oder Picasso sagten, meinten wir nicht Maler, sondern Priester; nicht Handwerker, sondern Schöpfer neuer Welten, neuer Paradiese. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Menschen, die einen Durchbruch erlebt haben, verstehen nun, daß ihre Beziehungen und ihr Tun, sogar die Last und die Probleme, die sie früher für so unerträglich hielten, im Mosaik des Lebens eine unentbehrliche Rolle spielen. «Wir können nicht verstehen, daß das Leben ein Paradies ist», meint Vater Zosima in Die Brüder Karamasow, «aber es genügt schon der Wunsch, es zu verstehen, und sofort erscheint das Paradies in all seiner Schönheit vor uns». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mit dem Archetypus der Anima betreten wir das Reich der Götter beziehungsweise das Gebiet, welches sich die Metaphysik reserviert hat. Alles, was die Anima berührt, wird numinos, das heißt unbedingt, gefährlich, tabuiert, magisch. Sie ist die Schlange im Paradies des harmlosen Menschen voll guter Vorsätze und Absichten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir müssen nicht erst sterben, um ins Himmelreich zu kommen. Tatsächlich genügt es, vollkommen lebendig zu sein. Atmen wir aufmerksam ein und aus und umarmen wir einen schönen Baum, sind wir im Himmel. Wenn wir einen bewußten Atemzug machen und uns dabei unserer Augen, unseres Herzens, unserer Leber und unserer Nicht-Zahnschmerzen bewußt sind, werden wir unmittelbar ins Paradies getragen. Frieden ist vorhanden. Wir müssen ihn nur berühren. Sind wir vollkommen lebendig, können wir erfahren, daß der Baum ein Teil des Himmels ist und daß auch wir Teil des Himmels sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (15) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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