![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Phaenomene - Phaenomenologie"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Da das Hellsehen allem Anschein nach mit der Entfernung nicht schwächer wird, muß es nichtlokal sein. Man kann also logischerweise zu dem Schluß kommen, daß übersinnliche Phänomene wie Hellsehen und außerkörperliche Erfahrungen Beispiele für die nichtlokale Wirkungsweise des Bewußtseins sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Phänomen der Synchronizitüt zeigt, dass die Mitte, das Selbst, nicht einfach nur innerhalb der Psyche bzw. im Innenleben des Individuums, sondern auch innerhalb der Situation, im äußeren Leben des Individuums, ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Prinzip der phänomenologischen Relativitätstheorie - einer allgemeineren Relativität als der der Physik, weil sie diese umfasst - lässt sich so formulieren: Es gibt die Gewissheit der Welt im allgemeinen, aber keiner Sache im besonderen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Synchronizitätsphänomen besteht also aus zwei Faktoren: 1. Ein unbewußtes Bild kommt direkt (wörtlich) oder indirekt (symbolisiert oder angedeutet) zum Bewußtsein als Traum, Einfall oder Ahnung. 2. Mit diesem Inhalt koinzidiert ein objektiver Tatbestand. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der vollkommen Erleuchtete weiß, daß Leben und Tod den Wellen im Ozean gleichen, die kommen und gehen, und er weiß auch, daß hinter allen Phänomenen etwas liegt, das niemals stirbt, weil es nie geboren wurde. Daher hat er keine Angst vor dem Tod, weder dem eigenen noch dem anderer. Weiß er doch, daß alles wiedergeboren wird, gemäß seines Karmas. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wirklichen Buddhas aber erkennen, daß Werden und Vergehen der phänomenalen Welt beide mit der Ewigkeit verbunden sind. Mit anderen Worten, es gibt kein Werden oder Vergehen. Dies zu erkennen, ist wirkliche Erleuchtung. So sind Nirvana und Erleuchtung eins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dies Gewahrsein, ohne ein Innen oder Außen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Du willst Visionen haben, und wenn du irgendeine Droge nimmst oder ausreichend durch eine bestimmte Religion konditioniert bist, dann wirst du auch Visionen haben. Ein Mensch, der ständig an Christus, Buddha oder wen auch immer denkt, wird früher oder später diese Erfahrungen und Visionen haben, aber diese entsprechen nicht der Wahrheit. Sie haben nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun. Sie sind lediglich selbst projizierte Phänomene; sie sind das Ergebnis deines Verlangens nach Erfahrungen. Deine eigene Konditionierung projiziert das, was du sehen willst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Mensch, der ohne Hilfsmittel allein in der Natur steht, entwickelt früher oder später ein schamanisches Bewußtsein! Natur verschafft sich im Angesicht der Schwäche des Menschen Gehör. Das innerste Wesen der Naturvorgänge enthüllt sich, und diese Essenz der Natur, die die äußerlich sichtbaren Phänomene erschafft und formt, ist eine Form der Energie, die Urenergie, Matrix des Physischen, der Strom, auf dem der Kahn Materieuniversum schwimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eines der interessantesten Phänomene der Quantenphysik ist die Verschränkung. Sie besagt, dass zwei (oder auch mehr) Quantenteilchen auf viel engere Weise miteinander zusammenhängen können, als dies nach der klassischen Physik möglich ist. Eine Messung an einem Teilchen ändert sofort den Quantenzustand des anderen, unabhängig von der Entfernung zwischen beiden. Diese Zusammenhänge können nicht durch Eigenschaften, die diese Teilchen lokal für sich selbst tragen, erklärt werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |