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Zitate zum Thema "Psychologie"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ähnlich wie unsere Träume oder kontemplativen Bewußtseinszustände uns psychologische und spirituelle Informationen offenbaren, dient der Tarot als äußerer Spiegel externer und interner Seelenzustände. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Über-Ich ist die intrapsychisch verlängerte gesellschaftliche Autorität. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Das in jüngster Zeit explodierende Interesse an alternativen Behandlungsmethoden - ganz zu schweigen von Disziplinen wie der Psychoneuroimmunologie - hat deutlich gezeigt, dass die inneren Zustände der Person (ihre Emotionen, ihre psychologischen Einstellungen, inneren Bilder und Absichten) sowohl für die Ursache als auch für die Behandlung jeder physischen Krankheit eine entscheidende Rolle spielt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das transpersonale Bewußtsein ist in der Evolutionshierarchie eine höhere Form des zuvor nur personalen Bewußtseins, über das es in wesentlichen Punkten hinausgeht. Auf der transpersonalen Stufe emanzipiert sich das Bewußtsein von den personalen Begrenzungen, die seine Wahrnehmung und sein Verstehen bestimmt haben, und erreicht eine neue Wahrnehmungsqualität und Integrationsfähigkeit, ohne seinen kritischen Verstand aufzugeben, der als prüfende Instanz erhalten bleibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Leitsatz des Orakels von Delphi «erkenne dich selbst» muss durch den Leitsatz «liebe dich selbst» ergänzt werden, denn psychologisch gehören Erkennen und Lieben untrennbar zusammen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der psychisch Gesunde erlebt jeden Augenblick in voller Intensität und Wachheit. Mit seinem Denken verfälscht er nicht die Wirklichkeit aus Angst vor den Tatsachen. In seiner Psyche befinden sich keine Reste von unverarbeiteten Erlebnissen oder Gefühlen, da er sie in jedem Augenblick direkt verarbeitet. Wenn er Kummer oder Angst hat, dann verarbeitet er sie sofort und schiebt den Ärger nicht ins Unterbewußte ab. Wenn er traurig ist, dann ist er es sofort, und er lenkt sich nicht ab, sondern lebt seine Trauer im aktuellen Moment. Wenn er Angst hat, dann flieht er nicht nach vorn in die Aggression - um nur ein Beispiel zu nennen - oder zurück in die Anpassung, sondern er stellt sich der Angst, er gibt vor anderen und sich selbst zu, daß er Angst hat, und er lebt seine Angst durch, er steht zu ihr, er fühlt sie mit Aufmerksamkeit, denn nur so wird sie ihn nicht länger belasten, als sie ihn real belastet. Tage oder Wochen danach ist sie für ihn erledigt, sie kann ihn nicht mehr verfolgen, weder im Schlaf noch in der Realität. Jede zukünftige Angst ist dann eine neue Angst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die üblichen Einwände gegen die kontemplativen Wissenschaften sind nicht sehr überzeugend. Der häufigste Einwand ist der, daß mystische Zustände privater oder innerer Natur, also «rein subjektiv» und daher nicht öffentlich verifizierbar oder falsifizierbar seien. Das ist ganz einfach falsch; oder wenn es zutrifft, dann gilt es für alle nichtempirischen Wissenschaften, von der Mathematik über Literatur- und Sprachwissenschaft bis hin zur Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft. Niemand hat «da draußen in der sinnlich wahrnehmbaren Welt» je die Quadratwurzel aus minus eins gesehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Aufmerksamkeit eines erwachten Menschen ist immer im Jetzt fokussiert - doch zugleich ist er sich der Zeit - sozusagen als Randerscheinung - bewusst. Mit anderen Worten, er benutzt weiterhin Uhr-Zeit, ist aber frei von psychologischer Zeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die buddhistische Psychologie befaßt sich hauptsächlich mit der Darlegung dessen, wie sich die narzißtischen Impulse - man identifiziert sich mit Erfahrungen oder distanziert sich von ihnen - in Weisheit über die wahre Natur des Selbst umwandeln lassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einsichten und Folgen der Mikrophysik lassen sich nur mit den Auswirkungen der Neolithischen Revolution oder der Kopernikanischen Wende vergleichen. Die heutige Zeitenwende führt uns zurück zum primitiven, archaischen Weltentwurf der esoterischen, traditionellen Psychologien. Vergangenheit und Zukunft reichen sich so die Hände und überbrücken Raum und Zeit auf ihre Weise. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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