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Zitate zum Thema "Qualen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Buddha dachte, wie blind und ohnmächtig doch der Mensch ist, verurteilt zu einem Leben voller Fehler und Qualen, das sich fortpflanzt in einer endlosen Kette von weiteren Fehlern und Qualen. Wie kann man diesem Alp entgehen? Der junge Prinz Siddharta wußte es noch nicht. Viele Jahre später würde er es nach langer Suche und vielen Proben erfahren. Die Antwort war einfach, wie alle großen und kreativen Antworten: Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Gefühl des Getriebenwerdens, das die passive Weise jenes Gefühls darstellt, das der Verlust an Schwung des Wachstums auslöst, ist eine der leidvollsten Qualen, die die Seelen der Männer und Frauen erfahren, die aufgerufen sind, ihr Leben in einem Zeitalter des sozialen Zerfalls zu leben; und dieses Leid ist vielleicht eine Strafe für die Sünde der Vergötzung, die durch die Verehrung des Geschöpfes an Stelle des Schöpfers begangen wird [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In ganz seltenen Augenblicken öffnet sich dem Menschen eine Wirklichkeit, in der das über ihn und zugleich in ihm waltende Wesen, den Sinn des Lebens mit einer alles durchleuchtenden Plötzlichkeit erblickt und erfaßt. Das ganze frühere Leben versinkt in ein Nichts vor diesem Erleben, alle seine Konflikte und die Leiden und Qualen und Irrungen, die sie verursacht haben, erscheinen kleinlich und wesenlos. Der Sinn ist erschienen und die Wege ins lebendige Leben stehen der Seele offen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Seltsam: Er der ewig Beunruhigte, sieht in dem gelassenen, geklärten Menschen die höchste Form des Lebens, der Zwiespältige postuliert als letztes Ideal die Einheit, der Empörer die Unterwerfung. Seine Gottesqual ist in ihnen Gotteslust geworden, seine Zweifel Gewißheit, seine Hysterie Gesundung, sein Leid ein allumfassendes Glück. Das Letzte und Schönste der Existenz ist für ihn, was er selbst, der Bewußte und Überbewußte, nie gekannt und was er darum für den Menschen als das Erhabenste ersehnt: Naivität, Kindlichkeit des Herzens, die sanfte, die selbstverständliche Heiterkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir wirklich etwas gegen die Qualen der Welt ausrichten wollen, müssen wir lernen, kontinuierlich an uns selbst zu arbeiten, während wir gleichzeitig von Tag zu Tag, so nützlich wie möglich zu sein versuchen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir zu allen Stunden grausige Geschehnisse mitansehen und mitanhören müssen, so verlieren wir schließlich, selbst die von Natur Zartesten unter uns, durch die ständige Folge der quälenden Eindrücke, jegliches Empfinden für Menschlichkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer wesentlich unglücklich ist, möchte trotz aller Leiden um keinen Preis der Welt ein anderer werden. Und warum nicht? Er ist der Wahrheit nahegekommen; er beginnt seine Persönlichkeit in ihrer ewigen Bedeutung zu fühlen; und wenn ihm das zunächst auch mehr Qual als Erquickung bringt, so macht es sich als erfreulichen Fortschritt doch darin offenbar, daß er es selbst bleiben will. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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