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Zitate zum Thema "Reisen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Leben ist eine unfreiwillige Reise, ein Experiment. Eine Reise des Geistes durch die Materie, und da der Geist der Reisende ist, reist man im Geiste. Auf diese Weise hat so manche Seele in der Kontemplation intensiver, extensiver und stürmischer gelebt als andere in der äußeren Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Kundalini-Erweckung ist tatsächlich der Beginn unserer spirituellen Reise, unserer geistigen Entfaltung. Wie die nach außen gerichtete Kundalini uns die äußere Welt in Besitz nehmen läßt, so bringt Kundalini nach Erweckung ihres inneren Aspektes die innere spirituelle Welt in den Bereich unserer Erfahrung. Solange die innere Kundalini ruht, so lehren uns die Schriften, ist es gleichgültig, wie viel Entsagungen du auf dich nimmst, wieviel Yoga du ausübst, wieviel mantras du wiederholst: die Erfahrung der Identität mit deinem Inneren Selbst kannst du nicht erlangen. Du wirst weder deine eigene Göttlichkeit erkennen noch verstehen was Gott ist, noch kannst du wahrnehmen, wie das Bewußtsein alles durchdringt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer. Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die Gelehrten, sind sie Probleme. [...]. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, daß man neue Länder sucht, sondern daß man neue Augen hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedes Individuum muss im Leben eine Reise beenden. Ob diese Reise bewusst oder unbewusst erlebt wird, das scheint der entscheidende Unterschied zu sein. Wenn wir unseres wahren Selbst unbewusst bleiben, sind wir ein Spielball des Schicksals und werden häufig von überlegenen inneren und äußeren Kräften umhergestoßen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man kann die eigene Situation erst wirklich klären und die Ängste auflösen, wenn man sie fühlen kann, nicht aber in Diskussionen darüber. Erst dann hebt sich der Schleier, und man realisiert, was man wirklich braucht: keine Bevormunder, keine Deuter, keine Verwirrer; man braucht den Raum zum eigenen Wachstum und die Begleitung eines wissenden Zeugen - auf der langen Reise, die man angetreten hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Streß und Unbehagen erwachsen nicht zuletzt aus einem Gefühl der Enge, das heißt, für Selbsterfahrung und Bewußtseinserweiterung nicht genügend Raum zu haben. Vielleicht reisen deshalb so viele Menschen besonders gern aufs Land oder ans Meer, wo der Blick über die endlose Weite von Landschaft und Himmel wandern kann und friedvolle Stille herrscht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Während der Jenseitsodyssee kommt es in allen Kulturen auf die gleichen Verhaltensweisen des Heroen, des Schamanen oder des vorübergehenden Besuchers an: Der Reisende darf sich nicht von den monströsen Kreaturen und Naturgefahren einschüchtern lassen, sonst verschlingen ihn die Angreifer, und er wird Opfer seiner selbsterschaffenen Projektionen. Das beste Mittel zur Gegenwehr ist eine gelassene Aufmerksamkeit, die sich nicht von Angstgefühlen forttragen läßt. Diese Art der Aufmerksamkeit ist typisch für die Meditation des Zen-Mönchs. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was nützt es uns, zum Mond reisen zu können, wenn es uns nicht gelingt, den Abgrund zu überwinden, der uns von uns selbst trennt? Dies ist die wichtigste aller Entdeckungsreisen; ohne sie sind alle anderen nicht nur nutzlos, sondern zerstörerisch. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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