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Zitate zum Thema "Relativitaet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Prinzip der phänomenologischen Relativitätstheorie - einer allgemeineren Relativität als der der Physik, weil sie diese umfasst - lässt sich so formulieren: Es gibt die Gewissheit der Welt im allgemeinen, aber keiner Sache im besonderen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der östliche Geist bezieht alle Dinge auf das transzendente Ich, wenn auch nicht immer bewußt, er sieht sie letztendlich in ihm begründet, während der westliche Geist sich an das relative Ich hält und von ihm ausgeht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die moderne Physik verwandelte das Bild vom Universum als einer Maschine in die Vision eines unteilbaren dynamischen Ganzen, dessen Teile grundsätzlich in Wechselbeziehungen zueinander stehen und nur als Muster eines kosmischen Prozesses verstanden werden können [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein wohlerzogener, exzentrischer, normaler Mensch zu sein heißt, die ganze Zeit relativ zu andern leben - so aber entsteht aus der Indoktrination durch die Familie jenes destruktive Spaltungssystem, das bewirkt, daß man im späteren Leben in sozialen Gruppen immer als der eine oder andere Teil einer Dualität funktioniert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erleuchtung ist, das absolute Ich im relativen Ich gespiegelt und es durch dieses hindurchwirken zu sehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt keine Dualität. Ihre gegenwärtige Erkenntnis beruht auf dem Ego und ist nur relativ. Solche Erkenntnis bedarf eines Subjekts und eines Objekts, während das Gewahrsein des Selbst absolut ist und keines Objektes bedarf. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für die unbewußte Psyche scheinen Raum und Zeit relativ zu sein, das heißt, das Wissen befindet sich in einem raumzeitlichen Kontinuum, in welchem Raum nicht mehr Raum und Zeit nicht mehr Zeit ist. Wenn daher das Unbewußte ein gewisses Potential zum Bewußtsein hin entwickelt oder erhält, dann entsteht die Möglichkeit, daß Parallelereignisse wahrgenommen beziehungsweise «gewußt» werden können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Laufe des Lebens gewöhnen wir uns so an ständige Wiederholungen, dass die Zeit immer schneller zu vergehen scheint. War in der frühen Kindheit noch alles voller Geheimnis und Abenteuer, scheint nun alles nach «Schema F» abzulaufen. Und tatsächlich - das bestätigen die östlichen Lehren und die zeitgenössischen westlichen Wissenschaftler -, was stets wiederholt wird, gräbt Furchen wie ein kleiner Bach, der in seinem Bett immer schneller fließt. Und dann entsteht womöglich das Gefühl, unaufhaltsam im Getriebe des Alltags auf das Ende, das Grab zugeschoben zu werden. Ein ziemlich trostloser Tanz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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