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Zitate zum Thema "Rhythmus"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle Dinge haben für Taoisten einen ihnen gemäßen Rhythmus und Zyklus. Unsere Aufgabe als Mensch besteht nun darin, diese Zyklen zu erkennen, in Einklang mit ihnen zu handeln und sie in unser Leben zu integrieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Kosmos ist überwiegend leer, aber diese Leere ist eine «lebende Leere», die im endlosen Rhythmus von Erzeugung und Vernichtung pulsiert. Diese Leere ist voll von Ch'i, wie die Chinesen die geheimnisvolle Lebenskraft nennen, weshalb es so etwas wie «Nichts» nicht gibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Beschleunigung des Atemrhythmus und die Erhöhung der Wirksamkeit des Atmens baut in der Regel die psychischen Abwehrmechanismen ab und bewirkt eine Freisetzung und Bewußtwerdung unbewußten (und überbewußten) Materials. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die brodelnde subatomare Aktivität, die das Universum in Gang hält, befindet sich stets im Fluss. Jedes Teilchen schwankt viele tausend Male pro Sekunde zwischen Sein und Nichtsein hin und her, und so oszilliere auch ich im selben Rhythmus viele Milliarden Mal am Tag zwischen Sein und Nichtsein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die rhythmische Aktivität des Körpers, namentlich das Gehen, sein natürliches Schrittmaß und der offene Kontakt mit der Umgebung, die man durchwandert, helfen dabei, mentale Knoten zu lösen. Wie das lateinische Sprichwort so treffend sagt: solvitur ambulando: «Du kannst es durch Gehen behandeln.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Uhr könnte das Instrument der Unterdrückung gar nicht sein, das sie in unserer Gesellschaft geworden ist, wenn hier nicht der Mensch durch Triebverzichte immer schon «mit sich selbst ins Gedränge käme» und aus dem natürlichen Rhythmus von Spannung und Lösung, Wachsein und Ermüdung herausgeworfen würde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ferner ist das Mantra ein günstiges internes Meditationsobjekt, auf das leicht alle Aufmerksamkeit konzentriert werden kann und das somit alle bewußte Gehirntätigkeit in eine einzige Richtung lenkt. Damit ist wohl auch teilweise die Beobachtung zu erklären, daß bei konzentriertem, abermaligem Wiederholen ein und desselben Mantras im EEG eine zunehmende Synchronisierung der elektrischen Gehirnaktivität eintritt, die den Rhythmus der Alpha-Wellen verstärkt und so eine geistige und körperliche Entspannung bewirkt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Machtgesang des Schamanen, im ekstatischen Trance-Tanz aber erkennen wir die wirklichen Potenzen von Rhythmus und Klang. Sie sind Pforten zu einer Dimension, der wir uns nach deren Verlust in der modernen Zivilisation erst wieder öffnen müssen. Gesang und Tanz sind mit Sicherheit keine bloßen Symbole, sondern Ausdruck einer inneren psychophysischen Haltung, die eine Umschaltung des Bewußtseins herbeiführt; sie bringt uns näher an den Puls des Lebens und damit näher zu uns selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Inzwischen hat der am Salzburger Mozarteum forschende Hans-Ulrich Balzer mit chronobiologischen Analysen nachgewiesen, dass es beim Hören von Mozarts Musik zu einer erstaunlich schnellen Synchronisation mit den körpereigenen Rhythmen kommt. Da die Steuerung der Rhythmen über Prozesse erfolgt, die im Gehirn stattfinden, steht Balzers Beobachtung auch im Zusammenhang mit der Entdeckung Wolf Singers, des berühmten deutschen Hirnforschers, der herausfand, dass das Gehirn in einer rhythmischen Taktung arbeitet und quasi wie ein Orchester funktioniert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mir sind verschiedene Übungen zur Weckung der Kundalini bekannt, bei denen stets Atmung, Bewegung, Konzentration und Gewahrsein eine Rolle spielen. Tiefe Töne, niedrige Frequenzen und rhythmische Klänge öffnen das erste Chakra; das ist der Grund, warum die Indianer die «Herzschlag-Trommel» benutzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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