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Zitate zum Thema "Richter"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Denke vor allem daran, daß du niemandes Richter zu sein vermagst. Denn es kann auf Erden niemand Richter sein über einen Verbrecher, bevor nicht der Richter selber erkannt hat, daß er genau so ein Verbrecher ist wie der, der vor ihm steht, und daß gerade er an dem Verbrechen des vor ihm Stehenden vielleicht mehr als alle anderen auch die Schuld trägt. Wenn er aber das erkannt hat, dann kann er auch Richter sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Mensch, der Richter ist über andere, muß von sich wissen, daß er kein endgültiger Richter, vielmehr selber ein Sünder ist, daß die Waage und das Maß in seiner Hand sinnlos sind, wenn er sich nicht selbst vor dem Gesetz des noch unerforschlichen Geheimnisses beugt und nicht in dem einzigen Ausweg seine Zuflucht sucht: in der Barmherzigkeit und Liebe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt schon genug Richter auf der Welt. Wenn es darum geht, dich umzukneten und zu härten, so überlass diese Aufgabe deinen Feinden. Sie werden sie gern übernehmen, so wie der Sturm, der die Zeder formt. Dein Freund ist dazu da, dich willkommen zu heißen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Niemand ist für seine Taten verantwortlich, niemand für sein Wesen; richten ist soviel als ungerecht sein. Dies gilt auch, wenn das Individuum über sich selbst richtet. Der Satz ist so hell wie Sonnenlicht, und doch geht hier jedermann lieber in den Schatten und in die Unwahrheit zurück: aus Furcht vor den Folgen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer zu bequem ist, um selber zu denken und selber sein Richter zu sein, der fügt sich eben in die Verbote, wie sie nun einmal sind. Er hat es leicht. Andere spüren selber Gebote in sich, ihnen sind Dinge verboten, die jeder Ehrenmann täglich tut, und es sind ihnen andere Dinge erlaubt, die sonst verpönt sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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