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Zitate zum Thema "Sanft"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bei Nietzsche hat man den großen Gegensatz zwischen Christus und Paulus: Christus, der sanftmütigste, der liebevollste aller Dekadents, eine Art Buddha, der uns von der Priesterherrschaft und von jeder Vorstellung von Verfehlung, Strafe, Sühne, Urteil, Tod und dem, was dem Tod folgt, befreit hat - jener Mensch wurde durch den schwarzen Paulus verdoppelt, der Christus am Kreuz hängen ließ, ihn immer wieder dahin zurückführte, ihn auferstehen ließ, den Schwerpunkt auf das ewige Leben verlagerte und einen neuen Priestertypus erfand, der noch viel schrecklicher war als die vorhergehenden [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Achthaben auf den Atem macht uns auch Begierde, Aversion und Unwissenheit bewußt und kann dadurch zu ihrer Überwindung beitragen. In unserer Atmung spiegelt sich unsere Gemütsverfassung: Ist der Geist friedvoll und ruhig, wird der Atem sanft und regelmäßig sein; stellt aber irgendetwas Negatives sich ein, sei es Zorn, Haß, Furcht oder Leidenschaft, wird der Atem rauh, schwer und schnell. So macht unser Atem uns auf unseren Gemütszustand aufmerksam und schafft einen Ansatzpunkt, von dem aus wir ihn beeinflussen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Sanftheit ist der Schlüssel dafür, daß Schönheit ins Leben einzieht und die Arbeit heilige Qualität gewinnt. Sanft sein bedeutet, dem Weg der Natur folgen, nicht gegen sie angehen, wodurch keine Energie vergeudet und die Effizienz erhöht wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein sicheres Anzeichen eines falschen Glaubens ist die militante Einstellung. Während echter Glaube sich durch Sanftheit auszeichnet, mit der er sich auf alle Bereiche des Lebens einläßt, ist falscher Glaube unschwer daran zu erkennen, daß er verbissen, unflexibel, paranoid und verzweifelt darauf aus ist, "recht" zu haben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich hasse diese Zeit, in der die Menschen unter einem «universellen Totalitarismus» zu einer sanftmütigen, ruhigen und höflichen Viehherde werden. Das verkauft man uns als moralischen Fortschritt! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ja, die Musik ist die Sprache der Seelen; ihre Melodien sind sanfte Brisen, die auf den Saiten unserer Empfindungen spielen; sie sind zarte Finger, die an die Türen unseres Gefühls klopfen und Erinnerungen wecken; sie enthüllen Eindrücke der Vergangenheit, die unter der Decke der Nacht verborgen waren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Seltsam: Er der ewig Beunruhigte, sieht in dem gelassenen, geklärten Menschen die höchste Form des Lebens, der Zwiespältige postuliert als letztes Ideal die Einheit, der Empörer die Unterwerfung. Seine Gottesqual ist in ihnen Gotteslust geworden, seine Zweifel Gewißheit, seine Hysterie Gesundung, sein Leid ein allumfassendes Glück. Das Letzte und Schönste der Existenz ist für ihn, was er selbst, der Bewußte und Überbewußte, nie gekannt und was er darum für den Menschen als das Erhabenste ersehnt: Naivität, Kindlichkeit des Herzens, die sanfte, die selbstverständliche Heiterkeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (04) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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