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Zitate zum Thema "Schein"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Schein klebt am Menschen, und nur der Schmerz kann die beiden voneinander trennen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Moral aber ist nur der äußere Schein von Treue und Glauben und der Verwirrung Beginn. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die scheinbare Einheit der Person in diese vielen Figuren auseinanderzuspalten gilt für verrückt, die Wissenschaft hat dafür den Namen Schizophrenie erfunden [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wahrgenommene Vielheit ist nur Schein, sie besteht in Wirklichkeit gar nicht. Die Philosophie des Vedânta hat dieses ihr Grunddogma durch manches Gleichnis zu verdeutlichen gesucht, wovon eines der ansprechendsten das vom Kristall ist, der von einem einmal vorkommenden Gegenstand Hunderte von kleinen Abbildern zeigt, ohne daß doch der Gegenstand dadurch vervielfacht würde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Wahrheit unseres Herzens - unsere eigentliche Wahrheit - ist schlicht und letztlich immer unschuldig. Wenn man verlernt hat, ihr zu trauen und zu vertrauen, wenn man verlernt hat, sie zu äußern, ja sie überhaupt wahrzunehmen, wird man entweder kompliziert und für die Mitmenschen verwirrend oder oberflächlich, hartherzig, «verkopft», selbstherrlich oder tyrannisch. Man manövriert sich selbst und seine Mitmenschen in ein Geflecht von Scheinbeziehungen hinein, die nach außen hin beherrscht werden von Sekundärgefühlen (das heißt Gefühlen, die deshalb entstehen, weil das eigentliche, primäre Gefühl verdrängt ist) und im Stillen von verdrängten Primärgefühlen, anstatt schlicht und einfach aus der inneren Wahrheit gespeist zu werden und sich mit der Wahrheit zu entwickeln und zu verändern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Diese Dualitätsphilosophie, die scheinbar unserem Denken so naheliegt, so offensichtlich ist: nach schamanischer Vorstellung ist sie eine Täuschung, in deren Gefolge Krankheit im Individuellen wie im globalen Natursinne entsteht. Die Existenz des dualistischen Menschen ist damit eine elementar gestörte, da sie die Einheit von Seelen- und Naturfeld nicht wahrnimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für die unbewußte Psyche scheinen Raum und Zeit relativ zu sein, das heißt, das Wissen befindet sich in einem raumzeitlichen Kontinuum, in welchem Raum nicht mehr Raum und Zeit nicht mehr Zeit ist. Wenn daher das Unbewußte ein gewisses Potential zum Bewußtsein hin entwickelt oder erhält, dann entsteht die Möglichkeit, daß Parallelereignisse wahrgenommen beziehungsweise «gewußt» werden können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich halte die Phänomenalität auch der inneren Welt fest: alles, was uns bewußt wird, ist durch und durch erst zurechtgelegt, vereinfacht, schematisiert, ausgelegt, - der wirkliche Vorgang der inneren «Wahrnehmung», die Kausalvereinigung zwischen Gedanken, Gefühlen, Begehrungen, zwischen Subjekt und Objekt ist uns absolut verborgen - und vielleicht eine reine Einbildung. Diese scheinbare innere Welt ist mit ganz denselben Formen und Prozeduren behandelt, wie die «äußere» Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Indem wir mit unserer inneren Stimme in Verbindung bleiben und uns entschlossen nicht einmischen, sehen wir, wie die scheinbar unentrinnbare Woge negativer Energie an uns vorbeigeht. Eine zweite Woge, die ihr folgt, hat nur noch die halbe Kraft. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mach dich los von deinem Verhaltensmuster, die Dinge als gut oder schlecht, liebenswert oder hassenswert, angenehm oder unangenehm und so weiter anzusehen. Die Neigung, in die Falle von Scheingegensätzen zu geraten, ist ein alltägliches und schwächendes Übel. Bleibe stattdessen innerlich ruhig und im Selbst zentriert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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