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Zitate zum Thema "Schlaf"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Da Traumbilder gleichfalls ein Produkt der Imagination sind, müssen auch sie beobachtet werden. Das Wissen um sie und ihren Einfluß ist sehr wichtig, wenn man die Macht des Geistes kennenlernen will. Man muß wissen, was der Geist produziert, wenn das Bewußtsein durch Schlaf getrübt ist. Es bedarf großen Mutes, diese Botschaften zu akzeptieren, da sie dem Träumenden oft eine unangenehme, aber für ihn wichtige Wahrheit vermitteln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Lebensgefühl der Apokalyptiker ist dominiert vom Naherwartungsfieber und der frohen Schlaflosigkeit derer, die für die Welt die Vernichtung, für sich selbst die Verschonung erträumen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der beste Maßstab für deinen Grad an Bewusstheit ist, wie du mit den Herausforderungen des Lebens umgehst, wenn sie auf dich zukommen. Jemand, der schon unbewusst ist, neigt dann dazu, noch unbewusster zu werden. Ein bereits bewusster Mensch wird wesentlich bewusster. Du kannst eine Herausforderung benutzen, um aufzuwachen, oder du kannst sie benutzen, um noch tiefer zu schlafen. Der Traum gewöhnlicher Unbewusstheit verwandelt sich dann in einen Albtraum. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Gegen-Mythos nimmt die Teile von einem selbst, die unter den Zwängen des alten Mythos verkümmert sind, wieder auf. In seiner Arbeit mit dem Unbewußten, seinen progressiven wie regressiven Kräften, war C.G. Jung der Pionier, der dies Territorium absteckte. Er sieht die Entwicklung der Persönlichkeit als eine Abfolge verschiedener Phasen, in denen neue Möglichkeiten, die Wirklichkeit zu organisieren, aus den unbewußten Tiefen der Seele auftauchen - in Richtung auf mehr Vollständigkeit und Ganzheit der Persönlichkeit. Der «schlafende Riese» in uns erwacht allmählich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der moderne Mensch ist ein «gepanzerter» Mensch. Nicht einmal im Schlaf legt er seine chronische Panzerung ab. Erlittene Kränkungen hemmen gleichfalls den Energiefluß. Verzeihen ist also ein Gesundheitsgebot! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der psychisch Gesunde erlebt jeden Augenblick in voller Intensität und Wachheit. Mit seinem Denken verfälscht er nicht die Wirklichkeit aus Angst vor den Tatsachen. In seiner Psyche befinden sich keine Reste von unverarbeiteten Erlebnissen oder Gefühlen, da er sie in jedem Augenblick direkt verarbeitet. Wenn er Kummer oder Angst hat, dann verarbeitet er sie sofort und schiebt den Ärger nicht ins Unterbewußte ab. Wenn er traurig ist, dann ist er es sofort, und er lenkt sich nicht ab, sondern lebt seine Trauer im aktuellen Moment. Wenn er Angst hat, dann flieht er nicht nach vorn in die Aggression - um nur ein Beispiel zu nennen - oder zurück in die Anpassung, sondern er stellt sich der Angst, er gibt vor anderen und sich selbst zu, daß er Angst hat, und er lebt seine Angst durch, er steht zu ihr, er fühlt sie mit Aufmerksamkeit, denn nur so wird sie ihn nicht länger belasten, als sie ihn real belastet. Tage oder Wochen danach ist sie für ihn erledigt, sie kann ihn nicht mehr verfolgen, weder im Schlaf noch in der Realität. Jede zukünftige Angst ist dann eine neue Angst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein ziellos umherschweifender Geist ist gefährlich. Er kann ohne ersichtlichen Grund in Erregung geraten. Deshalb muß der Geist ständig beobachtet werden. Der Schüler darf sich nie dem «Schlaf» hingeben; er muß ständig wachsam sein, aus dem Beobachteten lernen, die Gesetze erkennen, denen er unterworfen ist, Kontrolle über seinen Geist gewinnen und ihn lenken. Dieses ständig wachsende Gewahrsein befreit den Schüler allmählich von mechanischem Denken und Handeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es kommt darauf an, daß die Schläferin, die ich bald dadurch aufwecken werde, daß ich nur meinen Schatten über sie neige, nicht die Mauer bedeutet, an die ich stoße, sondern die Tür, die anderswohin führt - und daß ich sie nicht in verschiedene Bestandteile zerstreue, während ich den unerreichbaren Schatz suche, sondern sie wohlgefügt und als Einheit berge im Schweigen meiner Liebe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich versuche, allen Menschen gegenüber aufrichtig zu sein, selbst den Chinesen gegenüber. Wenn ich Feindseligkeit, Zorn oder Haß entwickele, wer ist dann der Leidtragende? Ich verliere meine Zufriedenheit, meinen Schlaf und meinen Appetit, aber die Chinesen stören meine Gefühle nicht im geringsten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ob man die «Sei glücklich!»-Paradoxie sich selbst vorschreibt oder von anderen auferlegt bekommt, spielt keine besondere Rolle. Und ferner ist zu bemerken, daß sie nur eine der vielen möglichen Variationen des Grundthemas «Sei spontan!» ist. Wie wir schon sahen, eignet sich praktisch jedes Spontanverhalten als Rohstoff für diese paradoxen Arabesken: Die Forderung nach spontanem Erinnern oder Vergessen; der Wunsch nach einem Geschenk und die Enttäuschung, wenn man es «nur» deswegen erhält, weil man diesen Wunsch äußerte, der Versuch, eine Erektion oder einen Orgasmus durch Willensanstrengung herbeizuführen, und der genau das unmöglich macht, worauf er abzielt; einzuschlafen, weil man unbedingt einschlafen will; oder die Unmöglichkeit zu lieben, wo Liebe als Pflichtübung gefordert wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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