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Zitate zum Thema "Schrecken - Schrecklich"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Wovor des Erschreckens ist zunächst etwas Bekanntes und Vertrautes. Hat dagegen das Bedrohliche den Charakter des ganz und gar Unvertrauten, dann wird die Furcht zum Grauen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Erinnerung an die schreckliche und höchst unangenehme Situation, der wir bei der Geburt ausgesetzt waren, bleibt in unserem Organismus lebendig. Sie übt zeitlebens einen sehr nachhaltigen Einfluss auf uns aus, sofern sie nicht voll bewusstgemacht und in der inneren Selbsterforschung durchgearbeitet wird. Vieles, was wir im Leben tun, und wie wir es tun, lässt sich als verspätetes Bem¨hen begreifen, mit dieser unvollständigen «Gestalt» der Geburt und der damit verbundenen Furcht vor dem Tod fertig zu werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Leute glauben an Meisterhirne und teuflische Komplotte, aber wenn sie erführen, wie Politik tatsächlich gemacht wird, würden sie sich zu Tode erschrecken. Weil es da genauso zugeht, wie bei ihnen zu Hause. Ich glaube es ist überall dasselbe, wenn man hinter die Kulissen schaut. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken In Wahrheit ist nichts in uns, was uns verletzen kann; nur die Angst vor unseren eigenen Gefühlen kann uns gefangenhalten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mehr als jede andere Gesellschaftsform im Verlauf der Menschheitsgeschichte hat die kapitalistische Industriegesellschaft Bedingungen äußerster Vergänglichkeit, erschreckender Wertelosigkeit und kämpferischer Unzufriedenheit und Frustration geschaffen. Eine Gesellschaftsordnung, für die der Buddhismus relevanter und notwendiger sein könnte, ist schwer vorstellbar. Mit Sicherheit sollten Buddhisten scharfe und aktive Kritiker aller gesellschaftlichen Bedingungen und Werte sein, die der verblendeten und um ihr Überleben kämpfenden Menschheit noch mehr Schmerz, Leiden, Gier und Gewalt bescheren. Gleichzeitig müssen sie für den einzelnen, von seinen zwanghaften Gewohnheitsmustern getriebenen Mitmenschen ein offenes und mitfühlendes Herz bewahren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nichts ist so schön und ehrenhaft, als wahrhaft und wie es sich gehört ein Mensch zu sein, und keine Kunst so schwer wie die, dieses Leben recht und natürlich zu leben; und die schrecklichste unserer Krankheiten ist die Verachtung unseres eigenen Wesens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was man Langeweile nennt, ist also eigentlich vielmehr eine krankhafte Kurzweiligkeit der Zeit infolge von Monotonie: große Zeiträume schrumpfen bei ununterbrochener Gleichförmigkeit auf eine das Herz zu Tode erschreckende Weise zusammen; wenn ein Tag wie alle ist, so sind sie alle wie einer; und bei vollkommener Einförmigkeit würde das längste Leben als ganz kurz erlebt werden und unversehens verflogen sein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wer andern gar zu wenig traut, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wer durch Zazen gezwungen wird, sich selbst nackt gegenüberzutreten, dem wird klar, daß unsere Leiden in selbstsüchtiger Habgier, in Angst und Schrecken wurzeln, die aus unserer Unwissenheit über das wahre Wesen von Leben und Tod entstehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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