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Zitate zum Thema "Schreiben - Schrift"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles, was diese Philosophen schreiben, ist nur eine Spielerei, vielleicht trösten sie sich selber damit. Der eine erfindet den Individualismus, weil er seine Zeitgenossen nicht leiden mag, und der andere den Sozialismus, weil er es allein nicht aushält. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Buddha, Lao Tse, die Zen-Weisen haben von der Bedeutung von Leere, Nichts, Mu (=nichts), Wu Wei (=nichts wollen, nichts tun) gesprochen. Ein westliches Religionsverständnis und Wissenschaftsdenken, das Religion und Spiritualität aus Büchern und Schriften verstehen will und nur selten auf den Gedanken kommt, die Essenz einer Religion selbst erfahren zu wollen, hat dies als «Weltflucht», «Untätigkeit», «Passivität», «Negativität», «Nein zur Schöpfung», gar «Nein zu Gott» fehlinterpretiert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben ist kein Bleistift, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Kundalini-Erweckung ist tatsächlich der Beginn unserer spirituellen Reise, unserer geistigen Entfaltung. Wie die nach außen gerichtete Kundalini uns die äußere Welt in Besitz nehmen läßt, so bringt Kundalini nach Erweckung ihres inneren Aspektes die innere spirituelle Welt in den Bereich unserer Erfahrung. Solange die innere Kundalini ruht, so lehren uns die Schriften, ist es gleichgültig, wie viel Entsagungen du auf dich nimmst, wieviel Yoga du ausübst, wieviel mantras du wiederholst: die Erfahrung der Identität mit deinem Inneren Selbst kannst du nicht erlangen. Du wirst weder deine eigene Göttlichkeit erkennen noch verstehen was Gott ist, noch kannst du wahrnehmen, wie das Bewußtsein alles durchdringt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es gibt kein moralisches oder unmoralisches Buch. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Weiter nichts. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Herz Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich will was festhalten, aber es ist, als wollte man eine Schrift in den Sand schreiben und der Wind weht dauernd drüber weg. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Man könnte nun versuchen, drei zentrale Aussagen der Schrift zusammenzufassen, um mit ihrer Hilfe «Himmel» und «Hölle» neu zu interpretieren - entmythologisierend, wenn auch noch nicht entapokalyptisierend. 1. Der Mensch ist nach Gottes Bild geschaffen. - 2. Gott ist seinem Wesen nach Liebe. - 3. Darum ist der Mensch nur dann Gott ähnlich («Mensch»), wenn er liebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Um unser persönliches, energetisches Seelen-Muster zu erkennen, unsere eigene «Note» unseren «kosmischen Namen», die Summe unserer bereits durchlebten «Muster», deren Abfolge wir «Zeit» nennen, können wir Astrologie oder Numerologie, die «Lehre von der Zahl», bemühen, die auf den gleichen Erkenntnissen beruhen. Die Sterne schreiben es als Licht-Muster zur Zeit unserer Geburts-Sekunde in den Welten-Raum. Dies ist unser Ankunftston, unser kosmischer Klang, unser «Name». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Viel stärker ist die Komponente kosmischer Religiosität im Buddhismus, was uns besonders Schopenhauers wunderbare Schriften gelehrt haben. - Die religiösen Genies aller Zeiten waren durch diese kosmische Religiosität ausgezeichnet, die keine Dogmen und keinen Gott kennt, der nach dem Bild des Menschen gedacht wäre. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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