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Zitate zum Thema "Schritt"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Beim Krieger gibt es noch Dualität; nicht mehr die Dualität des Ichbewußtseins, aber doch noch den Unterschied zwischen dem Handeln und dem Gegenstand des Handelns. Und genau da kommt der Mut ins Spiel - nicht zu zögern, weil sie das Handeln als das sehen, was es ist; nichts begrifflich deuten, sondern mit dem Geschehen selbst umgehen - und mitgehen, mitgehen. Und das ist nicht Kampf. Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. Er hinterfragt nichts. Die Eingebungen und Anstöße kommen aus der Situation selbst. Und wenn die Situation immer übermächtiger wird, geht auch immer mehr Energie mit ihr einher. Das ist wie im Judo. Sie benutzen die Situation als Ihre Kraft, anstatt gegen sie anzukämpfen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben im wu wei könnte leicht mit dem «In-den-Tag-Hineinleben» leichtsinniger Menschen verwechselt werden. Auch ihnen sagt man nach, daß sie sich um den nächsten Tag keine Sorgen machen würden, und betrachtet sie als Lebenskünstler. Gut, manche mögen es sein, und sie haben ganz bewußt den richtigen Schritt gefunden. Aber der Rest dieser Leute unterscheidet sich ganz wesentlich von den Menschen des Tao, denn diese Menschen sind ungewöhnlich selbstsüchtig, sie konzentrieren ihre Gedanken fortwährend auf Gelegenheiten, die ihnen Vorteile bringen und diesen Lebensstil ermöglichen, sie sind auf keinen Fall frei von Motiven und Zielen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Unglück ist unser Stehenbleiben beim vorletzten Schritt! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Den Weg zu gehen, heißt immer wieder zur Aufmerksamkeit zurückzufinden, immer wieder das zu sehen, was gerade ist, zu üben, die eigene Wirklichkeit geduldig anzunehmen. Einen großen Schritt sind wir gegangen, wenn wir aufhören, mit anderen und vor allem gegen uns selbst zu kämpfen. Vielleicht lässt sich sagen, dass das Spirituelle beginnt, wenn wir entschlossen genug sind, den Kampf innen und im äußeren Leben zu beenden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Weg in die eigene Mitte ist kein Gang, der aus einzelnen meßbaren Schritten besteht, sondern ein plötzliches Sich-Vorfinden in der Vertikalachse des Daseins: in dem, was der Schamanismus als Weltenbaum bezeichnet und das Yoga als spiralförmige Emporbewegung der Kundalinischlange um die Wirbelsäule beschreibt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erfahrung des Seins als des «Ganz Anderen», so gewaltig dieses Erlebnis auch sein mag, ist noch nicht die Erleuchtung, noch nicht das Erwachen, noch nicht das Aufgehen des inneren Auges, noch nicht Satori[...] Das Eingehen des Ichs im Wesen ist nur der erste Schritt, der zu nichts führt, wenn ihm nicht der zweite folgt: das Aufgehen des Wesens im Ich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die rhythmische Aktivität des Körpers, namentlich das Gehen, sein natürliches Schrittmaß und der offene Kontakt mit der Umgebung, die man durchwandert, helfen dabei, mentale Knoten zu lösen. Wie das lateinische Sprichwort so treffend sagt: solvitur ambulando: «Du kannst es durch Gehen behandeln.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die verantwortliche Nutzung der Willensfreiheit heißt: Kleine Schritte machen und abwarten, wie es sich im Verbund entwickelt! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein allgemein gültiges Prinzip läßt sich aufstellen, wenn es mit der Wahrheit in Einklang steht, aber seine Anwendbarkeit muß vom inneren Bewußtsein entschieden werden, das bei jedem Schritt prüft, was zu geschehen hat und was nicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jung war der Auffassung, daß es die wichtigste Aufgabe eines Menschen sei, die Gegensätze von Ich und Schatten zu integrieren. Wenn man das angepackt hat, macht die gesamte Persönlichkeit einen schöpferischen Schritt in Richtung psychische Ganzheit, Individuation und Reife. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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