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Zitate zum Thema "Schwarz"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Bei Nietzsche hat man den großen Gegensatz zwischen Christus und Paulus: Christus, der sanftmütigste, der liebevollste aller Dekadents, eine Art Buddha, der uns von der Priesterherrschaft und von jeder Vorstellung von Verfehlung, Strafe, Sühne, Urteil, Tod und dem, was dem Tod folgt, befreit hat - jener Mensch wurde durch den schwarzen Paulus verdoppelt, der Christus am Kreuz hängen ließ, ihn immer wieder dahin zurückführte, ihn auferstehen ließ, den Schwerpunkt auf das ewige Leben verlagerte und einen neuen Priestertypus erfand, der noch viel schrecklicher war als die vorhergehenden [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Traurige sieht Schwarz und straft mit Nichtachtung, was es aufhellen könnte; dem Heiteren leuchtet die Welt, und er ist nicht imstande, etwas wahrzunehmen, wovon das gestört werden könnte; dem Liebenden begegnen die bösesten Wesen mit Vertrauen; und der Argwöhnische findet nicht nur sein Mißtrauen allerorten bestätigt, sondern die Bestätigungen suchen ihn geradezu heim. Auf diese Art schafft sich jedes Gefühl, wenn es eine gewisse Stärke und Dauer erlangt, eine ausgewählte und anzügliche, seine eigene Welt [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenige Menschen, die verdrängen, bemerken die Warnlampen, die aufblinken, bevor sich der Druck gefährlich aufstaut. Wenn wir nicht in unsere eigene Dunkelheit blicken können, wird das, was wir am meisten hassen und fürchten, sehr wahrscheinlich eines Tages plötzlich vor unserer Tür stehen. Glücklicherweise taucht es auch im «schwarzen Licht» auf, wenn die richtige Umgebung zur Heilung gegeben ist. Wenn man sich dieser Art von Bestandsaufnahme stellt, lassen sich potentiell zerstörerische Energien der dunklen Seite umwandeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer schwarz sieht, öffnet dem Pech Tür und Tor. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wirklich präsent zu sein heißt, entspannt in sich selbst zu ruhen und zugleich die Umgebung mit wacher Aufmerksamkeit wahrzunehmen. In diesem Zustand sind wir innen und außen zugleich, ohne zerrissen zu sein. Dieser «doppelte Aufmerksamkeitszustand» ist eine eher meditative Bewußtseinsebene von Wachheit und Klarheit, ein Ausstieg aus dem ewig polarisierenden Streben des Solarplexus und unseres Egos, das immer unterscheiden muß in Plus und Minus, Ja und Nein, Gut und Schlecht, Schwarz und Weiß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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