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Zitate zum Thema "Schwert"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Die Vollendung der Schwertkunst besteht nach Takuan darin, das[s] kein Gedanke mehr an Ich und Du, an den Gegner und sein Schwert, an das eigene Schwert und wie es zu führen sei, kein Gedanke mehr sogar an Leben und Tod das Herz bekümmert. «Alles also ist Leere: du selbst, das gezückte Schwert und die schwertführenden Arme.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Warum Laotse die Moral verurteilt, das ist zunächst ihr formales Prinzip. Die Moral befiehlt. Sie kennt kein Sollen. Sie will Gesetze und Maßstäbe. Aber durch Gesetze und Maßstäbe wird gerade das Gegenteil von dem erreicht, was man will. Je mehr die Gesetze prangen, je lästiger das Sollen sich breit macht, desto mehr gibt es Diebe und Räuber; denn es ist ein Gesetz der Menschennatur, jedem Zwang zu widerstreben. Und der moralische Zwang ist der schlimmste. Darum ist die Moral das Dürftigste und Äußerlichste von allem, was den Menschen als Motiv vorgehalten wird. Sie kämpft mit stumpfem Schwert und bewirkt das Gegenteil von dem, was sie will. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (04) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Zen-Geschichten (15) Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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