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Zitate zum Thema "Sehen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das gelingt so selten und ist so köstlich, einmal wieder sich dort hinüberzuschwingen und die klare Morgenluft der ersten Jugend zu atmen und noch einmal für Augenblicke, die Welt so zu sehen, wie sie aus Gottes Händen kam und wie wir alle sie in Kinderzeiten gesehen haben, da in uns selber das Wunder der Kraft und der Schönheit sich entfaltete. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓
Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Das Licht sehen - das ist eine Metapher für das Anschauen des Unsichtbaren im Sichtbaren, die Entdeckung der feinen Vorstellungsnetze, die unseren Planeten und alle Existenz zusammenhalten. Sobald wir gelernt haben, das Licht zu sehen, könnte sich alles andere von selbst ergeben. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Den Weg zu gehen, heißt immer wieder zur Aufmerksamkeit zurückzufinden, immer wieder das zu sehen, was gerade ist, zu üben, die eigene Wirklichkeit geduldig anzunehmen. Einen großen Schritt sind wir gegangen, wenn wir aufhören, mit anderen und vor allem gegen uns selbst zu kämpfen. Vielleicht lässt sich sagen, dass das Spirituelle beginnt, wenn wir entschlossen genug sind, den Kampf innen und im äußeren Leben zu beenden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denken kommt auf dem Bildschirm nicht gut an, das haben die Programmdirektoren schon vor langer Zeit herausgefunden. Es gibt dabei nicht viel zu sehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Sucher auf dem ganzheitlichen Weg ist weder für die finstere Nacht noch für das blendende Licht geschaffen. Wo er auch hinkommen mag, er muß sehen können; das ist das erste Stadium der Meisterung. Denn es handelt sich nicht darum, in ein besseres Dasein «einzugehen», sondern das vorhandene Dasein zu verwandeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erfahrung lehrt uns, daß Liebe nicht darin besteht, daß man einander ansieht, sondern daß man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erkenntnis der selektiven Funktionsweise der Sinne schenkt uns eine wesentliche Einsicht: Wenn wir denken, dann sehen wir nicht! Wenn wir bewußt sehen, dann denken wir nicht! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Welt, in der wir leben, ist nicht das Jammertal, das uns von den Gipfeln des Göttlichen fernhält, sondern die Brücke, die uns mit ihm verbindet. Wir müssen nur die Bewußtseinsnebel, die uns die Sicht zu ihm nehmen, durchlichten und die Mauern einreißen, die uns den Weg zu ihm versperren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Diese Gleichzeitigkeit von Wolken und Sonne zu sehen, bedeutet Verstehen. Dieses Verstehen ist schon Liebe. Es ist das Ende der Trennung, der Dualität. Auf der einen Ebene sind Wolken und Nebel. Gleichzeitig scheint die Sonne und nichts kann sie daran hindern. Nur unsere Sicht ist beschränkt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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