![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Sexualitaet"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Als Mann ist es ihre Verantwortung, das herzverjüngende Geschenk einer jungen Frau zu ehren, ohne diese Ehre dadurch zu verletzen, daß Sie der jungen Frau Ihr sexuelles Verlangen aufzwingen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Andererseits ist erfolgreiche Genitalbefriedigung in einer Gesellschaft, die «Charakterbildung» erfordert, ipso facto unmöglich. Also bleibt zur Beseitigung der Neurosen und Psychosen, der Perversionen und auch des «Charakters» nichts anderes übrig, als ein Gesellschaftssystem zu errichten, das nicht der Verdrängung bedarf. Da Reich aber davon überzeugt war, daß jede Gesellschaft, deren Produktionsmittel in privaten Händen liegen, aus der Verdrängung entstanden ist und der Verdrängung bedarf, um überhaupt existieren zu können, war für ihn jede analytische Therapie im Grunde sinnlos. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ich-zentrierte Anhaften an einer spirituellen Praxis ist nicht weniger problematisch als z.B. die Gier nach übermäßigem sexuellen Genuß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Spontanritual in der besonderen Form eines Dialogs von Empfindungen, Gebärden, Körperausdruck und energiegeladenen Worten ist bei seelischen Störungen, die sich im körperlichen Bereich, zum Beispiel der Sexualität oder im Eßverhalten, äußern, besonders angezeigt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einstellung der Kahunas zum Sexus war durchaus logisch. Wenn sexuelle Betätigung keinem anderen schadete, dann wurde sie nicht als Sünde angesehen. In keinem Falle aber waren solche Handlungen Sünde gegen höhere Wesenheiten. Sünden waren einfach nur solche Handlungen, durch die anderen Schaden oder Schmerz zugefügt wurde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die ganze bisherige Kulturforschung behauptet, daß es gesellschaftliche Ordnung bei Triebfreiheit nicht geben kann. Dagegen behauptet und beweist die Sexualökonomie nicht nur, daß es das gibt und geben kann, sondern vielmehr, daß mit der sexualökonomischen Regulierung des Liebeslebens, welche restlose Sexualbejahung anstelle der Sexualverneinung zur ersten Voraussetzung hat, sich zum ersten Male einige der großen Fragen der Menschheit lösen lassen werden, die heute ihr Leben bedrücken [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Verhaltensmuster zur Vermeidung eines visuellen Kontakts, die junge Leute zu entwickeln lernen, umfassen sowohl das offensichtliche Abwenden der Augen, um den Blicken anderer auszuweichen, als auch den komplexeren mentalen Trick, jemandem in die Augen zu schauen und dabei eine unsichtbare Barriere zu errichten, um das geistige und sexuelle Selbst zu verbergen. Wir lassen uns in die Augen blicken, aber, wie Wilhelm Reich es ausdrückte, wir sind innerlich «gepanzert», geschützt durch einen geistigen Schutzschild, durch den der Blick nicht in die geheimen Bereiche unseres Seins dringen kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Kundalini-Symbolik ist die Einheit von Shiva und Shakti durch einen einzigen Körper dargestellt, nicht als eine Vereinigung zweier Körper. Shiva wird halb Mann und halb Frau, wodurch ausgedrückt wird, daß die Energie und ihre Manifestation untrennbar sind. Der Sinn dieser Symbolik wird heute nicht mehr richtig verstanden. Wahre Einheit wird nur in einem besonderen Geisteszustand erreicht, für den das sinnliche Vergnügen beim Geschlechtsakt, das oft fälschlicherweise mit der sexuellen Vereinigung gleichgesetzt wird, ohne Bedeutung ist. Das Lustgefühl beruht lediglich auf einer Reizung des Lustzentrums im Gehirn. Die wahre Vereinigung findet auf vielen Ebenen statt und beginnt mit der Vereinigung des Männlichen und Weiblichen in einem selbst, die nichts mit Sexualität zu tun hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der ozeanischen Sexualität geht es nicht um einen Sexualakt, der durch eine befreiende Entladung und Erleichterung nach einer Phase heftiger Anstrengungen charakterisiert ist, sondern um einen spielerischen und beide Seiten durchdringenden Energieaustausch, der Ähnlichkeit mit einem Tanz besitzt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken In unserer Gesellschaft steht das Individuum unter der Diktatur der sich immer vollkommener entwickelnden Sexualorganisation. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |