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Zitate zum Thema "Staat"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Jedes soziale System wird sich, solange es kann, gegen seine Selbstauflösung zur Wehr setzen; die Botschaft Jesu aber droht bis heute das Funktionieren des gesamten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gefüges der Staaten und Nationen, der Kirchen und Verbände, der Banken und Konzerne, der Waffenexporteure und des Militärs von Grund auf zu gefährden; was Wunder also, daß das bestehende System sich gegen den Mann aus Nazareth zur Wehr setzt, wie das Immunsystem des Körpers sich gegen einen eingedrungenen Virus zur Wehr setzen wird? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ D«ie beste Gesellschaftsordnung» sagte Mustafa Mannesmann, «nimmt sich den Eisberg zum Muster: acht Neuntel unter der Wasserlinie, ein Neuntel darüber». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Da der Katholizismus, als römischer, in letzter Instanz noch immer mehr Imperium - genauer Imperiumkopie - als Kirche ist, kann bei seinen Haupt- und Staatsaktionen die Peinlichkeit der religiösen Rede in den Hintergrund treten, um die Bühne ganz dem seigneuralen Apparat zu überlassen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der große Staatsmann ist der Gärtner eines Volkes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der neue Ernstfall stellt sich aktuell unter zwei Erscheinungsformen dar: in den liberalen Demokratien als postdemokratische Ordnungspolitik, die sich als Rückbildung von Politik zu Polizei und als Umwandlung von Politikern zu Agenten des Verbraucherschutzes äußert; in den gescheiterten Staaten als Bürgerkrieg, in dem Armeen aus kräftigen Überflüssigen sich gegenseitig dezimieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre einer, worin die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeitern beherrschen, die gar nicht gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben. Ihnen die Liebe zu ihr beizubringen, ist in heutigen totalitären Staaten die den Propagandaministerien, den Zeitungsredakteuren und Schullehrern zugewiesene Aufgabe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mit dem inneren Wesen, sei es intellektuell oder moralisch, kann der Staat sich also niemals auseinandersetzen, sondern nur mit dem Körper, mit den Sinnen. Er verfügt weder über größere Vernunft noch Ehrlichkeit, sondern nur über größere physische Gewalt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was das staatliche Schuldenmachen in der Gegenwart von den Praktiken der Römer [...] unterscheidet, ist der Umstand, daß dem Staat als dem Schuldner, der angeblich niemals Pleite gehen kann, die Aufgabe zufällt, den debitistischen Prozeß mit immer neuen Verschuldungen zu strecken, also den Tag des Zusammenbruchs so weit als möglich hinauszuzögern. Vor diesem Tag aber gilt es, den Sieg des Kapitalismus global und total zu machen, mit anderen Worten, buchstäblich die ganze Welt in den Untergang zu reißen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir zu beobachten anfangen, daß gewisse Ereignisarten sich gerne zu gewissen Zeiten häufen, so beginnen wir die alten Chinesen zu verstehen, welche ihre ganze Medizin, Philosophie und sogar Architektur und Staatslehre auf einer Wissenschaft der «Koinzidenz» aufgebaut hatten. Die alten chinesischen Texte fragen nicht nach Ursache und Wirkung, sondern was womit zusammenzutreffen beliebt. Dieselbe Idee trifft man in der Astrologie an und in den Orakeltechniken der verschiedensten Kulturen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wir wissen es alle in einzelnen Augenblicken, wie die weitläufigsten Anstalten unseres Lebens nur gemacht werden, um vor unserer eigentlichen Aufgabe zu fliehen, wie wir gerne irgendwo unser Haupt verstecken möchten, als ob uns dort unser hundertäugiges Gewissen nicht erhaschen könnte, wie wir unser Herz an den Staat, den Geldgewinn, die Geselligkeit oder die Wissenschaft hastig wegschenken, bloß um es nicht mehr zu besitzen, wie wir selbst der schweren Tagesarbeit hitziger und besinnungsloser frönen, als nötig wäre, um zu leben: weil es uns nötiger scheint, nicht zur Besinnung zu kommen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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