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Zitate zum Thema "Sterne"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der wird besser, der aus Wassermangel in der Wüste vertrocknet und dabei von einem Brunnen träumt, den er kennt und von dem er in seinen Fieberträumen das Knarren der Zugwinde und das Knirschen des Seiles hört, als der andere, der keinen Durst verspürt und daher gar nicht weiß, daß es zärtliche Brunnen gibt, zu denen die Sterne hinführen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer. Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die Gelehrten, sind sie Probleme. [...]. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Für den erhörten Liebhaber hat das Mädchen den glühendsten Reiz verloren, denn sie hat ihn erhört. Sie war ein himmlisches Wesen, solange er ihr nachjagte wie einem Stern, sie kann nichts Himmlisches mehr sein, wenn sie sich einem solchen zuneigt, wie er es ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin. Doch nur auf deinen Weg kommt es an, und es gibt keine Vorräte, in deren Mitte du dich niederlassen könntest. Denn dann stirbt das Kraftfeld, das dich ausschließlich beseelt, und du gleichst einem Leichnam. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir Einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Irgendwo über der verfinsterten Hälfte der Welt wirkte die unermeßliche Kraft der Sonne und des Mondes; und so wurde die Wasserhülle auf dem Erdenstern festgehalten und wölbte sich ein wenig auf einer Seite, während der harte Kern sich drehte. Die große Welle der Flut rollte weiter wider die Insel, und die Wasser stiegen. Leise, umgeben von einem Kranz neugieriger leuchtender Wesen, glitt Simons lebloser Körper, eine Gestalt aus Silber unter den ewigen Sternbildern, hinaus dem freien Meer entgegen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedes Atom unseres Körpers besteht aus Elementen, die bei der Explosion eines Sternes entstanden und in den Raum geschleudert wurden. Wir sind Sternenstaub. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Man muss noch Chaos in sich haben, um einen transzendenten Stern gebären zu können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Oft habe auch ich mich gefragt, weshalb wohl die Angst die Nacht regiert. Nach zwanzig Jahren des Nachdenkens bin ich zu dem Schluss gelangt, dass die Angst nicht aus der Dunkelheit geboren wird, sondern eher den Sternen gleicht - stets unverrückbar da, nur unsichtbar im grellen Licht des Tages. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So bedenke denn erstlich jede Seele dies, daß sie selbst es ist, die alle Lebewesen geschaffen hat und ihnen Leben einhauchte, welche die Erde nährt [...] und die göttlichen Gestirne am Himmel; daß sie die Sonne und sie unsern gewaltigen Kosmos geschaffen hat, sie ihn formte, sie ihn in bestimmter Ordnung kreisen läßt; und daß sie das alles tut, als eine Wesenheit, die verschieden ist von den Dingen, die sie formt, die sie bewegt und lebendig macht: daß sie notwendig wertvoller ist als diese, denn sie werden oder vergehen, je wie die Seele sie verläßt oder ihnen das Leben dargibt, sie selbst aber ist immerdar, weil sie «sich selbst nicht verläßt». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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