![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Tafel"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alles auf der Tafel von einem Tag zum anderen auslöschen, neu sein mit jedem anbrechenden Morgen, in einem ständigen Wiederaufleben unserer emotionalen Jungfräulichkeit, das, allein das lohnt die Mühe, zu sein oder zu haben, um zu sein oder zu haben, was wir auf unvollkommene Weise sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn nicht Trinkgelage und Gastmahl, nicht das Kosen schöner Knaben und Mädchen, nicht der Genuß einer reichen Tafel bieten ein vergnügtes Leben, sondern es wird von der nüchternen Vernunft bereitet, die den Grund jeder Neigung und Abneigung erforscht und alle Gedanken verscheucht, die unsere Seelenruhe verwirren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich lernte, ich lang Vereinsamter, die Gemeinschaft kennen, die zwischen Menschen möglich ist, welche das völlige Alleinsein gekostet haben. Nie mehr begehrte ich zu den Tafeln der Glücklichen, zu den Festen der Fröhlichen zurück, nie mehr flog mich Neid oder Heimweh an, wenn ich die Gemeinsamkeiten der anderen sah. Und langsam wurde ich eingeweiht in das Geheimnis derer, welche «das Zeichen» an sich trugen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Religiös ist ein «Kind», wer im Vertrauen auf Gott die Menschenfurcht besiegt hat und daher Raum besitzt für solche einfachen Wahrheiten des Herzens. Wem immer man in seinem Leben Gott als seinen Vater glauben kann, der ist religiös gesehen ein «Kind» Gottes; ihm vermag man zu begegnen wie einer Schwester oder wie einem Bruder in einer absichtslosen Güte, die weder in Besitz nimmt, noch versklavt. Und wenn man solch ein «Kind» als «Prinz» oder «Prinzessin» anreden möchte, dann weil man in seiner Nähe sich selber eingeladen fühlt, als Gast in einem unsichtbaren Königreiche an der Tafel eines ewigen Königs Platz zu nehmen, indem man sich selbst an seine eigene Herkunft aus dem Licht des Himmels auf das lebhafteste wieder zu erinnern vermag. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |