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Zitate zum Thema "Tao"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als Gedankensystem stellt der Taoismus die Aufforderung dar, vom Tao her die Wirklichkeit zu erkennen und zu leben. Jede Konvention beeinträchtigt dieses Unterfangen, insofern die Konvention ihrer Definition nach ein künstliches Gebilde des Menschen ist, das der Natürlichkeit und Spontaneität, die das Tao vertritt, im Wege steht. «Im Tao sein» heißt notwendigerweise, ungezwungen und natürlich zu handeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Daher Es auch in Wahrheit unaussagbar ist; denn was du von ihm aussagen magst, immer mußt du ein Etwas aussagen. Vielmehr ist allein unter allen anderen die Bezeichnung 'jenseits von allen Dingen und jenseits des erhabenen Geistes' zutreffend, denn sie ist kein Name, sondern besagt, daß es keines von allen Dingen ist, daß es auch 'keinen Namen für Es' gibt, weil wir nichts von ihm aussagen können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Daher ist der "eigene Weg" jedes einzelnen der "eigene Weg" des Universums, des Tao. Weil alle Lebewesen voneinander abhängen, werden sie in Harmonie sein, wenn man sie in Ruhe läßt und sie nicht zwingt, irgendeinem willkürlichen, künstlichen und abstrakten Ordnungsbegriff zu entsprechen, und diese Harmonie ist tzu-jan, aus sich selbst, ohne äußeren Zwang. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Daher ist der «eigene Weg» jedes einzelnen der «eigene Weg» des Universums, des Tao. Weil alle Lebewesen voneinander abhängen, werden sie in Harmonie sein, wenn man sie in Ruhe läßt und sie nicht zwingt, irgendeinem willkürlichen, künstlichen und abstrakten Ordnungsbegriff zu entsprechen, und diese Harmonie ist tzu-jan, aus sich selbst, ohne äußeren Zwang. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das yin-yang-Prinzip ist daher nicht ein gewöhnlicher Dualismus, sondern eine explizite Zweiheit, die eine implizite Einheit zum Ausdruck bringt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Absolute kann alle Dinge in unendlicher Weise sein, weil es selbst kein Ding im besonderen ist und über jede definierbare Totalität hinausreicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das also, was die sichtbare Welt hervorgebracht hat, ist nicht selber sichtbare Welt, sondern Geist und geistige Welt; so ist also auch das, was vor dem Geiste liegt und ihn erzeugt hat, selber nicht Geist noch geistige Welt, sondern einfacher als der Geist und einfacher als die geistige Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Göttliche erscheint im Taoismus auf vielerlei Weise. In gewissem Sinn gilt die gesamte Schöpfung als Ausdruck des Göttlichen, denn alles kommt vom Tao ("Weg") und kehrt zu ihm zurück. Tao ist aber nicht als höchstes Wesen zu verstehen, sondern als kosmisches Prinzip, das alle Bereiche der Schöpfung belebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Große Geheimnis ist die Melodie, nach der die Quanten tanzen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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