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Zitate zum Thema "Tao"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Schelling sagte zunächst, daß es der Aufklärung zwar gelungen war, Geist und Natur (oder Noosphäre und Biosphäre) zu differenzieren, daß sie darüber aber den transzendentalen und einigenden Grund beider vergaß und damit zur Dissoziation von Geist und Natur neigte, dem Desaster der Moderne. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Schwimme mit dem Strom, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Sich suchen bedeutet an erster Stelle: den Willen zu einem Weg haben; die Richtung des Weges jedoch kann ursprünglich keine andere sein als das Weg! von sich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ So ist es völlig unnötig, ja kontraproduktiv, den Versuch zu unternehmen, ein Buddha zu werden, weil man nämlich ein Buddha ist. In der Sprache des Tao: Man braucht sich nicht an das Tao zu halten, weil man ohnehin keine andere Wahl hat. Es besteht keine Notwendigkeit, Befreiung zu suchen, weil man bereits frei ist. Die Erleuchtung oder Befreiung läßt sich folglich nicht durch bewußtes Bemühen erlangen, weil man sie ja schon hat. Die Befreiung gipfelt folglich nicht im Ausstieg aus dem samsara, sondern in der Einsicht, daß man nie darin war. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Tao ist wie ein Fluß, und wir gleichen Booten auf dem Fluß. Wer sagt, daß der Weg des Tao ein Sichaufgeben bedeutet, befindet sich im Irrtum. Das würde bedeuten, daß wir das Boot einfach treiben lassen: Früher oder später wird es auf die Felsen aufprallen. Diejenigen, die sich vorstellen, daß sie von allen Umständen unabhängig sind, gleichen Bootsleuten, die gegen einen treibenden Fluß stromaufwärts anzurudern versuchen: Sie werden alle ihre Energien verausgaben. Die dem Tao auf richtige Weise folgen, gleichen Bootsleuten, die mit dem Strom schwimmen, aber doch so handeln, daß sie dorthin reisen, wohin sie wollen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ueber größere Strecken scheint es also ganz gleichgültig zu sein, ob man sich erregt und in welchem Sinne man seine Erregung eingesetzt hat. Es kommt alles ans gleiche Ziel, und es dient alles einer Entwicklung, die undurchsichtig und unfehlbar ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wu-wei ist daher der Lebensstil eines Menschen, der dem Tao folgt, und ist in erster Linie als eine Form von Intelligenz zu verstehen. Das heißt, man kennt die Prinzipien, Strukturen und Neigungen menschlicher und natürlicher Dinge so gut, daß man im Umgang mit ihnen ein Minimum an Energie verbraucht [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Warum Laotse die Moral verurteilt, das ist zunächst ihr formales Prinzip. Die Moral befiehlt. Sie kennt kein Sollen. Sie will Gesetze und Maßstäbe. Aber durch Gesetze und Maßstäbe wird gerade das Gegenteil von dem erreicht, was man will. Je mehr die Gesetze prangen, je lästiger das Sollen sich breit macht, desto mehr gibt es Diebe und Räuber; denn es ist ein Gesetz der Menschennatur, jedem Zwang zu widerstreben. Und der moralische Zwang ist der schlimmste. Darum ist die Moral das Dürftigste und Äußerlichste von allem, was den Menschen als Motiv vorgehalten wird. Sie kämpft mit stumpfem Schwert und bewirkt das Gegenteil von dem, was sie will. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Was hat der Mensch zu fürchten, der sein Schicksal will? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wenn du ein Leben führst, das offen für die Lektionen ist, die das Universum dir zu bieten hat, kannst du dir sicher sein, daß die richtige Lektion immer zum richtigen Zeitpunkt kommen wird, ganz gleich, wer dein Lehrer oder was der Gegenstand deines Lernens ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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