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Zitate zum Thema "Taoismus"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Alan Watts beschreibt die Arbeitsweise des taoistischen Malers Cheng Jung folgendermaßen: Wenn dieser betrunken war, ließ er dem Yin freien Lauf; erschuf er Wolken, indem er Tusche auf seine Bilder spritzte und Nebel, indem er Wasser ausspie. Dann stieß er einen mächtigen Schrei aus, ergriff seinen Hut und schmierte damit seine Zeichnung in groben Zügen hin. Wenn er dann wieder nüchtern war, beendete er seine Arbeit mit einem richtigen Pinsel (Yang). Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Alle Dinge haben für Taoisten einen ihnen gemäßen Rhythmus und Zyklus. Unsere Aufgabe als Mensch besteht nun darin, diese Zyklen zu erkennen, in Einklang mit ihnen zu handeln und sie in unser Leben zu integrieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Als Gedankensystem stellt der Taoismus die Aufforderung dar, vom Tao her die Wirklichkeit zu erkennen und zu leben. Jede Konvention beeinträchtigt dieses Unterfangen, insofern die Konvention ihrer Definition nach ein künstliches Gebilde des Menschen ist, das der Natürlichkeit und Spontaneität, die das Tao vertritt, im Wege steht. «Im Tao sein» heißt notwendigerweise, ungezwungen und natürlich zu handeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Göttliche erscheint im Taoismus auf vielerlei Weise. In gewissem Sinn gilt die gesamte Schöpfung als Ausdruck des Göttlichen, denn alles kommt vom Tao ("Weg") und kehrt zu ihm zurück. Tao ist aber nicht als höchstes Wesen zu verstehen, sondern als kosmisches Prinzip, das alle Bereiche der Schöpfung belebt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Universum ist der taoistischen Sicht nach in allen seinen Teilen miteinander verknüpft und folgt einem einzigen Prinzip. Die gesamte Schöpfung entspringt dem Tao und wird durch das Tao gestaltet, das schon vor aller Zeit oder Schöpfung existierte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Den eigentlichen Mittelpunkt der Ethik des philosophischen Taoismus bildet wu-wei, die Forderung, sich dem natürlichen Wandel nicht entgegenzustemmen, sondern diesen zu akzeptieren. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Taoismus ist eine pragmatische Philosophie, wie nicht anders von den Chinesen zu erwarten. Er geht nicht ständig mit hochgeistigen Ansichten hausieren, sondern weist vielmehr auf die ganz realen praktischen Vorteile hin, die sich aus der Einhaltung seiner Prinzipien ergeben. Was könnte noch schiefgehen, wenn der Mensch sein Leben auf der materiellen wie auf der psychischen Ebene nach dem natürlichen Fluß ausgerichtet hat? Der wirklich gesunde und ganzheitliche Mensch bildet eine Einheit, bei der mentale, physische, spirituelle und kosmologische Aspekte zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der wesentliche Bestandteil richtiger taoistischer Atemtechnik, der von jedem Anfänger verstanden werden muß, ist die ganz besondere Weise, den Atem zu lenken. Die eingeatmete Luft wird nicht nur in die Lungen, sondern tief in den Unterleib geführt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein taoistischer Wissenschaftler tut das, was sein westlicher Kollege vorhat zu tun. Er beobachtet und lenkt die inneren und äußeren Kräfte, die sich auf das Glück und das Wohlergehen der Menschen auswirken. Der Unterschied besteht darin, daß ersterer Achtung hat vor der gesamten Schöpfung und die Notwendigkeit einer maßvollen Vorgehensweise erkennt, während letzterer in seiner Überheblichkeit glaubt, grobes Ungleichgewicht lasse sich durch rohe Gewalt ausgleichen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im alten buddhistischen oder taoistischen Sinn dem Weg zu folgen heißt, mit Herz und Verstand vorzugehen und Augen und Ohren offenzuhalten. Wir gehen nicht nur den Weg, sondern schaffen ihn auch. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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